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Dieser Herr (Sternzeichen Fische, Alter 53) weiß zumindest ganz genau, was er
n i c h t will:

"ich bin eher eine mischung aus zaertlich mit romantischer ader
und hemmungsloser liebhaber der aber keinen sinn fuer av findet und es auch nicht will,
aber sonst fuer vieles offen ist-unter dem Motto: alles kann und nichts muss."


An anderer Stelle lässt er frau dafür wissen, er wäre auch "als Handtuchständer vielseitig verwendbar".

Handtuchständer verstehe ich ja (ob mit oder ohne chemische Hilfe verschweigt er), aber v i e l s e i t i g? Wie das?

Btw: Nun ist AV ja auch nicht unbedingt mein Ding, aber irgendwie würde mich doch interessieren, was um alles in der Welt den armen Kerl so verschreckt hat.

Nicht mehr mein Hintern ist das Ziel seiner Schläge, sondern die einzige Stelle, an der sie nicht wärmen, die Striemen, als wäre der Wille zur Dominanz gekippt in einen Willen zur Zerstörung, nicht nur der Gegenwart, auch jeder Vergangenheit. Nichts darf bleiben, nichts ist heilig.

Ich verstehe ihn nicht, den Sinn in all dem, fühle nur wie sie größer und größer wird, die Leere, nach jedem neuen Akt der Dekonstruktion, der Destruktion.

"So muss es sich anfühlen nach dem Kuss des Dementors", das war mein erster Gedanke heute, als ich überhaupt wieder in der Lage war einen zu fassen, und ein besseres Bild habe ich noch immer nicht gefunden.

EXPECTO PATRONUM!

Jetzt: Einer der schönsten Liebesfilme auf ORF 2 - leider zu spät für mich ...

Sehenswert war heute auch Vier Frauen und ein Ehemann - und leider damit kollidierend die Doku auf ARTE, aber die lässt sich ja auf ARTE7 nochmal ansehen.