absolute schwachstellen
ambivalenzen
credo
gestern
jump!
just me
lunatic
mehr oder weniger essbares
memories
querverweise
Selbst- und Fremdbild
sodbrennen
Sommer2009
sonnenstrahlen
traumland
trennlinien
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren



 
die ziffer sieben
die sieben geißlein
das siebte siegel
primzahl.
sieben.

der siebte buchstabe im alphabet.
der siebte mann, der spuren hinterlässt in mir.
ist er das?
kann er das werden?
wie gut ich mich an all die anderen noch erinnern kann.
alle, von a. bis f.
dazwischen nur viel zu viele flüchtige schatten, manche ohne namen, manche ohne gesicht in der erinnerung.

ist g. wirklich g.?

auf der suche nach dem sinn verloren gegangen im strudel der symbolik.

und was sollte er bringen, der siebte mann?
"was willst / wünschst du dir von einem mann?" fragte mich f. (der sechste) und lachte über meine antwort.
die immer noch dieselbe ist, dieselbe wie damals. h-m-h lautet die magische formel:
hirn-muschi-herz.

vor den feiertagen, war er bei mir, g., mit einem kleinen geschenk und einer flasche wein.
es wäre der jahrestag gewesen mit der frau an seiner seite, die immer mehr auf trennung drängt.

ich hätte ihn weg schicken müssen, aber es war so schön in seinen armen.
das läuft alles aus dem ruder irgendwie. wo bitte ist das verdammte ABS, wenn man es braucht?

ohne ein wort zu sagen verspreche ich zu viel, zu viel, das ich nicht halten könnte.
so gut er mir auch tut, ich ...
es ist immer noch ....

geht das bitte endlich irgendwann wirklich vorbei?
ist das bitte endlich irgendwann wirklich vorbei?
dass der erste und letzte gedanke des tages, dass die träume, dass ...

nur nicht öffnen für anderes, bleiben im gefühl, das gerade ist.
und das ist gut. das ist wunderbar.



und morgen kommt c.