Ich werde die kommenden freien Tage nur noch unter dem Sonnenschirm verbringen, habe ich beschlossen, unter diesem großen blauen Sonnenschirm, weil auch er verhindert, dass zu viel Hitze durch die Terrassentür nach innen dringt.
Im Wohnzimmer habe ich die Jalousien geschlossen, versuche so gut es geht die Hitze draußen zu halten. Nicht, weil ich sie nicht mag, nicht, weil ich sie nicht genießen kann, die paar Tage im Jahr, in denen ich nach Hause komme und mich dann nur nackt hier aufhalte, sehr sparsam bin in meinen Bewegungen, kalt dusche, kalt bade, nur unter einem Leintuch schlafe und Spaghetti in einem kalten Tomaten-Mozzarella-Basilikum-Sugo anrichte.
Ich mag sie sehr, diese heißen Tage, weiß aber, wie schlecht Du Hitze erträgst und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, du würdest kommen, weil nach diesen Wochen, in denen mein ganzes Sein nur noch aus Kopf bestand, notgedrungen bestehen musste - selbst in dieser Vollmondnacht am 26., die unter Astrologen für so viel Aufsehen sorgte - und für nichts Anderes mehr Platz blieb, nun mein Körper wieder sein Recht fordert, Leidenschaft und Bedürftigkeit jede Traumsequenz beherrscht, nach Berührung giert, nach DEINER Berührung giert.
Heute, so denke ich, habe ich Lust, mich unter meinem Sonnenschirm zu betrinken, vielleicht auch noch was zu rauchen, alles zu tun, um Fantasien möglichst real erscheinen zu lassen.
Heute, so denke ich, möchte ich mich einfach nur fallen lassen, ungesteuert, unkontrolliert, unbeobachtet, auch von mir selbst.
Im Wohnzimmer habe ich die Jalousien geschlossen, versuche so gut es geht die Hitze draußen zu halten. Nicht, weil ich sie nicht mag, nicht, weil ich sie nicht genießen kann, die paar Tage im Jahr, in denen ich nach Hause komme und mich dann nur nackt hier aufhalte, sehr sparsam bin in meinen Bewegungen, kalt dusche, kalt bade, nur unter einem Leintuch schlafe und Spaghetti in einem kalten Tomaten-Mozzarella-Basilikum-Sugo anrichte.
Ich mag sie sehr, diese heißen Tage, weiß aber, wie schlecht Du Hitze erträgst und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, du würdest kommen, weil nach diesen Wochen, in denen mein ganzes Sein nur noch aus Kopf bestand, notgedrungen bestehen musste - selbst in dieser Vollmondnacht am 26., die unter Astrologen für so viel Aufsehen sorgte - und für nichts Anderes mehr Platz blieb, nun mein Körper wieder sein Recht fordert, Leidenschaft und Bedürftigkeit jede Traumsequenz beherrscht, nach Berührung giert, nach DEINER Berührung giert.
Heute, so denke ich, habe ich Lust, mich unter meinem Sonnenschirm zu betrinken, vielleicht auch noch was zu rauchen, alles zu tun, um Fantasien möglichst real erscheinen zu lassen.
Heute, so denke ich, möchte ich mich einfach nur fallen lassen, ungesteuert, unkontrolliert, unbeobachtet, auch von mir selbst.
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