jump!
dann kommt die achterbahn zum stillstand. alles schwingt nach. weiche knie und ein unsicherer gang, torkelnd wie ein betrunkener. am ausgang noch einmal kurz anhalten, festhalten am geländer. sich umsehen, die orientierungslosigkeit ablegen. sich langsam wieder finden. beinahe den fahrtwind vermissen.
den noch übrig gebliebenen jeton in der tasche spüren.
nein danke!
interessentInnen für eine freifahrt bitte bei mir melden
den noch übrig gebliebenen jeton in der tasche spüren.
nein danke!
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und wir saßen unter freiem himmel bei flackerndem windlicht, und schwerem, roten, italienischen wein, mein ganz und gar menschlicher engel und ich.
"lass los", sagt er. "du verlernst es noch, das fliegen, mit diesen klötzen am bein und wer es verlernt, das fliegen, wird selbst zum klotz. das steht dir nicht."
"ok", sage ich und lasse los.
tief in meiner faust verborgen nur die kleine blaue muschel lasse ich mich fallen ...
... und alles ist gut.
"lass los", sagt er. "du verlernst es noch, das fliegen, mit diesen klötzen am bein und wer es verlernt, das fliegen, wird selbst zum klotz. das steht dir nicht."
"ok", sage ich und lasse los.
tief in meiner faust verborgen nur die kleine blaue muschel lasse ich mich fallen ...
... und alles ist gut.
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