an tagen wie heute, wenn du auf der couch liegst, nur zwei meter von mir entfernt.
kein vorwurf von dir. nie. und doch fühle ich mich schuldig.
diese geographische nähe gepaart mit meiner völligen abwesenheit macht die distanz erst so richtig spürbar.
auf dich zugehen können oder nicht können ist keine frage einer freien wahl. die unfähigkeit bei und mit dir zu sein, wenn ich es nicht mal zustande bringe, bei und mit mir selbst zu sein, ist zwingend.
du bist nicht allein. auch ich vermisse uns in diesen phasen.
kein vorwurf von dir. nie. und doch fühle ich mich schuldig.
diese geographische nähe gepaart mit meiner völligen abwesenheit macht die distanz erst so richtig spürbar.
auf dich zugehen können oder nicht können ist keine frage einer freien wahl. die unfähigkeit bei und mit dir zu sein, wenn ich es nicht mal zustande bringe, bei und mit mir selbst zu sein, ist zwingend.
du bist nicht allein. auch ich vermisse uns in diesen phasen.
june - am Sonntag, 5. Oktober 2003, 00:40 - Rubrik: ambivalenzen
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