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sei es überall, wo du es dir leisten kannst. und schluck das, hat er gesagt. und ruf mich an.
so far - so fair. und ich bin ein liebes mädchen. eines von denen, das tut, was man ihnen sagt, vielleicht nicht immer und nicht sofort, aber daddy hat gute arbeit geleistet (zumindest aus freud'scher sicht).
ich schlucke. ist doch ein anfang, nicht?

das mit dem authentisch sein, das ist noch so ein problem. aber vielleicht nicht mehr lange, vielleicht nicht mehr nach noch einem achterl. ok - in der kombination kommt die revoluzzerin wieder zum vorschein. klein und zaghaft aber doch. verführerisch darauf auch noch stolz zu sein.

dennoch. abdrehen wäre vielleicht eine gute idee. jetzt!

das mit der sprache meine ich ... und so manches andere auch

DonDahlmann, Sonntag, 5. Oktober 2003, 19:09
Ich weiß wirklich nicht mehr wie das geht, dass mit der Liebe. Das ist so lange her, dass ich denke, dass ich gar nicht mehr weiß, wie das funktioniert, wie sich das anfühlt. Wie fühlt man sich da? Ist man aufgeregt? Denkt man die ganze Zeit nur an SIE? Hat man das Gefühl von Bluthochdruck? Schmerzt es, wenn der andere nicht da ist, wenn er nicht erreichbar ist, wenn er sich nicht meldet? Wie ist das, wenn spürt, dass es jemanden gibt, der einem unfassbar wichtig ist? Wie ist wenn es spürt, dass man für den anderen wichtig ist? Wenn mir jemand sagt: "Morgen gehen wir beide mal auf dem Mond spazieren" klingt das eher nach etwas, was ich mir vorstellen kann.


aber HALT! nein, das hat nichts mit mir zu tun, nicht, dass ihr denkt ... das mit dem verliebtsein nämlich, das habe ich immer perfekt beherrscht.
hey, wow, ihr würdet euch wundern, wenn ihr wüsstet, WIE gut ich bin, in dieser disziplin. achterbahnfahren ist eigentlich meine stärke, lasst euch da hiervon bloß nicht täuschen. nur das mit der nähe, das ist manchmal so eine sache und das mit dem "wir" und das mit der "gemeinsamkeit".

und nur weil man etwas wollen will, selbst wenn man es wirklich wollen will, kann man es deshalb noch lange nicht können.

schöne scheiße irgendwie.

ich habe ja grundsätzlich nichts gegen die engerl-und-teuferl-auf-jeder-schulter-geschichte, wirklich nicht, aber bei dem ohrenbetäubenden krach kann sich ja wirklich kein mensch mehr auf irgendwas konzentrieren.

eine zumutung das!