"Ja", nickt sie. "Seine Welt ist nicht mehr meine und der Drang zu verstehen schwindet zusehends, Tag für Tag.
Ich sehe die Bilder, Anais, die Bilder von damals. Und sehe sie endlich als das, was sie sind: Geisterbilder von einem Mann, der sich selbst zum Verschwinden bringt.
Farce einer Beziehung ohne Gefühle, verliebt in eine Illusion, eine Karikatur zeichnend von sich selbst.
Schubladen und Schein.
Das ist nicht mehr der Henry, den ich kannte. Ob er sich selbst nicht auch manchmal vermisst?"
Ich sehe die Bilder, Anais, die Bilder von damals. Und sehe sie endlich als das, was sie sind: Geisterbilder von einem Mann, der sich selbst zum Verschwinden bringt.
Farce einer Beziehung ohne Gefühle, verliebt in eine Illusion, eine Karikatur zeichnend von sich selbst.
Schubladen und Schein.
Das ist nicht mehr der Henry, den ich kannte. Ob er sich selbst nicht auch manchmal vermisst?"