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halt mich
liebe mich.

ich brauch das so - noch vor dem vollmond.

nimm mir meine wirren träume.
all die wilden träume, die mir den schlaf rauben.

verletzlich wie kaum,
bereit wie selten,
verloren wie nie.

sturm und regen.
nichts mehr ist real, dieser tage.

ich, mit deinem schwanz im mund
will weinen.

wie weit kann ich laufen?

will mich betrinken um wieder nüchtern zu werden,
den boden wieder zu finden.

zu laut lachen, um nicht schreien zu müssen,
schlafen, um die träume zu vergessen.

bin ganz ich und mir so fremd,
mir auf der spur, immer im kreis.

the angels are smiling
and so do I.