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wie der mond.
entziehen sich mir, um mich dann beinahe zu ertränken.

ebbe und flut.

sitze hinter dir und sehe, wie deine hand nachdenklich deinen hinterkopf streichelt, die finger die haare teilen und würde so gerne, wäre das nur möglich, die meine unbemerkt darunter schieben, neben dir stehen und deinen kopf an meinen bauch ziehen.

liegen mit dir, nackt, haut an haut.
streicheln.
ruhe finden in der sanften, nachdenklichen leisen traurtigkeit, die manchmal durch deine poren dringt.

einrollen möchte ich mich in deiner achselhöhle und deinem geruch.
und deinen herzschlag spüren, unter meiner hand.

versöhnt mit der welt und dem leben.


(JA, immer noch!)