während ich auf c. warte, läuft dieser film, den ich mir ausgeliehen habe: "a snake of june". ich werde ihn mir spätestens am wochenende noch einmal konzentriert und in ruhe ansehen, derzeit läuft er mehr als hintergrunduntermalung. als solche ist die atmosphäre, die er verbreitet anregend, beklemmend aber dennoch erregend.
davor und dazwischen enthaaren, peelen, cremen, rauchen, prosecco trinken. die neu gekaufte unterwäsche probieren. er liebt schöne dessous und ich liebe es, sie zu kaufen. die strümpfe sind leider zu kurz, die werde ich wohl umtauschen müssen.
abschminken, gesichtsmaske, augencreme, neues make-up. die packung aus den haaren waschen.
dieses ritual, das ich so mag zur einstimmung. denn einstimmung ist wichtig. ich denke kaum an ihn, wenn ich ihn nicht sehe und ich habe ihn fast zwei wochen nicht mehr gesehen.
immer, wenn ich die kleinen narben, in der bikinizone sehe, die ich wohl nie wieder los werde, muss ich an den sommer denken, in dem ich eine woche lang jeden tag morgens und abends auf der jagd war nach jedem winzigen haarstoppel und nach dieser woche des wartens wunde haut und narben davontrug aber umsonst gewartet hatte. was für eine zeit. nein, ich möchte sie nicht missen, aber auch nie wieder da hin kommen.
die narben war sie wert.
soll ich kochen für c. und mich? kochen ist so sinnlich, doch so spät noch essen? und morgen muss ich wieder arbeiten.
gemeinsames kochen ist ein wunderbares vorspiel und ich liebe vorspiele ohne berührungen.
wenn ich nur sicherer wäre, dass ich ihn wirklich hier haben will, heute nacht. ...
nachtrag:
ein wunderbarer referrer.
davor und dazwischen enthaaren, peelen, cremen, rauchen, prosecco trinken. die neu gekaufte unterwäsche probieren. er liebt schöne dessous und ich liebe es, sie zu kaufen. die strümpfe sind leider zu kurz, die werde ich wohl umtauschen müssen.
abschminken, gesichtsmaske, augencreme, neues make-up. die packung aus den haaren waschen.
dieses ritual, das ich so mag zur einstimmung. denn einstimmung ist wichtig. ich denke kaum an ihn, wenn ich ihn nicht sehe und ich habe ihn fast zwei wochen nicht mehr gesehen.
immer, wenn ich die kleinen narben, in der bikinizone sehe, die ich wohl nie wieder los werde, muss ich an den sommer denken, in dem ich eine woche lang jeden tag morgens und abends auf der jagd war nach jedem winzigen haarstoppel und nach dieser woche des wartens wunde haut und narben davontrug aber umsonst gewartet hatte. was für eine zeit. nein, ich möchte sie nicht missen, aber auch nie wieder da hin kommen.
die narben war sie wert.
soll ich kochen für c. und mich? kochen ist so sinnlich, doch so spät noch essen? und morgen muss ich wieder arbeiten.
gemeinsames kochen ist ein wunderbares vorspiel und ich liebe vorspiele ohne berührungen.
wenn ich nur sicherer wäre, dass ich ihn wirklich hier haben will, heute nacht. ...
nachtrag:
ein wunderbarer referrer.
june - am Mittwoch, 3. Oktober 2007, 21:24 - Rubrik: ambivalenzen