Ich klicke sie immer wieder mal durch, meine Referrer und Zugriffe. Ich mag die Google-Anfragen, die sind oft wirklich sehr skurril. Ich frage mich, wie viele hier enttäuscht wieder abziehen, die Personen dahinter sind mir egal.
Aber wenn ich dann sehe, dass sich jemand gut zwei Stunden mit dem hier beschäftigt, hier herinnen gestöbert hat, dann packt sie mich doch, die große Neugierde, dann würde ich gerne das wissen, von dem ich sonst meist sage "Mir doch wurscht" - was denkt sich so jemand? Wie kommt das an? Wie wirkt das auf jemanden, der unvorbereitet hier hereinstolpert?
Aber wenn ich dann sehe, dass sich jemand gut zwei Stunden mit dem hier beschäftigt, hier herinnen gestöbert hat, dann packt sie mich doch, die große Neugierde, dann würde ich gerne das wissen, von dem ich sonst meist sage "Mir doch wurscht" - was denkt sich so jemand? Wie kommt das an? Wie wirkt das auf jemanden, der unvorbereitet hier hereinstolpert?
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Erstaunlich - heute war der erste Tag seit langem, an dem mich wirklich die Hacke aufrecht gehalten hat. - Spannende Themen / Diskussionen (ich hab sie alle mundtot gemacht *g*), wenig mühsame oder lästige Leute ... irgendwie ging es mir einfach leicht von der Hand und hat wirklich wieder Spaß gemacht.
Nein, es ist nicht der Job an sich, es sind die Rahmenbedingungen, die mich oft so fertig machen, so verdammt viel Kraft kosten.
Dass ich meinen Chef nicht mehr sehe, seit die Zimmerpalme strategisch günstig umgestellt wurde und wieder dazu übergegangen bin Kopfhörer zu tragen, auch wenn mir dabei einiges entgeht, ist psycho hygienisch ein Fortschritt und dass sie trotz allem fordert, die Hacke, ist gerade in Zeiten wie diesen so unglaublich wichtig.
Emotional hänge ich im Eck, drehen sich die Gedanken im Kreis, sind die Gefühle eingefroren. Ich denke ein Treffen mit G. täte mir gut, doch nichts zieht mich wirklich zu ihm hin, daher würde ich es als Missbrauch empfinden, ihn um ein solches zu bitten, da lasse ich ihn lieber laufen, G.
Ja, G. läuft, seit einigen Monaten schon. Er läuft davon, ich darf ihm das auch sagen, er kann es von mir auch nehmen, weil er weiß, dass es kein Vorwurf ist, nur eine Feststellung. Seinem Körper tut es gut, er sieht ganz objektiv fantastisch aus. Begehrenswerter wurde er dennoch nicht. Ich genieße ihn, wenn es passt, nicht mehr und nicht weniger als zuvor und derzeit gar nicht, weil mein Begehren als solches wie abgestorben zu sein scheint.
Nein, es ist nicht der Job an sich, es sind die Rahmenbedingungen, die mich oft so fertig machen, so verdammt viel Kraft kosten.
Dass ich meinen Chef nicht mehr sehe, seit die Zimmerpalme strategisch günstig umgestellt wurde und wieder dazu übergegangen bin Kopfhörer zu tragen, auch wenn mir dabei einiges entgeht, ist psycho hygienisch ein Fortschritt und dass sie trotz allem fordert, die Hacke, ist gerade in Zeiten wie diesen so unglaublich wichtig.
Emotional hänge ich im Eck, drehen sich die Gedanken im Kreis, sind die Gefühle eingefroren. Ich denke ein Treffen mit G. täte mir gut, doch nichts zieht mich wirklich zu ihm hin, daher würde ich es als Missbrauch empfinden, ihn um ein solches zu bitten, da lasse ich ihn lieber laufen, G.
Ja, G. läuft, seit einigen Monaten schon. Er läuft davon, ich darf ihm das auch sagen, er kann es von mir auch nehmen, weil er weiß, dass es kein Vorwurf ist, nur eine Feststellung. Seinem Körper tut es gut, er sieht ganz objektiv fantastisch aus. Begehrenswerter wurde er dennoch nicht. Ich genieße ihn, wenn es passt, nicht mehr und nicht weniger als zuvor und derzeit gar nicht, weil mein Begehren als solches wie abgestorben zu sein scheint.
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