Sent: Thursday, October 15, 2009 12:33 PM
Samstag, 11 Uhr, Brunch bei Dir?
*Brunch*!, sagte sie, meine vernünftige Seite. "Wenn es beim *brunchen* bleibt, darfst du zusagen. Und ich versprach es natürlich. "Kein Problem für mich! Als ich ihn das letzte Mal traf, in diesem Lokal, war das ja auch keines. Okay, ja, da sind sie immer noch, die Fantasien und Träume, doch hat sich so viel verändert. Keine Gefahr - keine Sorge!"
Und alles wäre so gekommen, wie ich es versprochen hatte, hätte er meinen Versuch einer freundschaftlichen Begrüßung mit Routine-Küsschen rechts und links mir durchgehen lassen, ohne diese Umarmung, dieses Wange an Wange, diesen zarten, angedeuteten Kuss. Ich kann das jetzt wirklich, diesen "ganz normalen Umgang" mit ihm, fühle mich sicher und unverletzbar, wenn ich ihm gegenüber sitze, wenn wir reden, während wir den Champagner trinken, den er mitgebracht hat zusammen mit Gebäck, Frischkäse, Lachs und Kaviar und vier hartgekochten Eiern. Keine Nervosität, kein Herzklopfen, keine Gefahr.
Nicht, solange er mir nicht zu nahe kommt.
Nicht, solange ich ihn nicht rieche.
Nicht, solange dieser Meter Abstand zwischen uns besteht.
Seine körperliche Nähe ändert alles, legt einen Schalter in mir um, macht aus mir im selben Augenblick ein Bündel willenlosen Verlangens, lässt die Knie zittern, den Puls rasen, kleine Härchen sich aufrichten ...
... und es war schön, es war so wunderwunderschön, ihn endlich wieder spüren, nach dieser unendlich langen Zeit, seine Haut, seinen Schwanz, seine Berührungen, hart, schmerzhaft, zärtlich, liebevoll ... und das Liegen Arm in Arm und Haut an Haut, ihn riechen, küssen, spüren, das am ganzen Körper zitternd nackt auf seinem Schoß sitzen und gehalten werden, bis ich den Raum um mich wieder wahrnehmen kann, wieder in der Lage bin auf meinen Beinen zu stehen - und seine Fingerspitzen, die zart die Striemen auf meinem Hintern nachzeichnen ...
Ich will nicht denken, ich will es festhalten, dieses tiefe, tiefe, tiefe Glücksgefühl, diese Wärme in meinem Inneren.
Diese Liebe.
Samstag, 11 Uhr, Brunch bei Dir?
*Brunch*!, sagte sie, meine vernünftige Seite. "Wenn es beim *brunchen* bleibt, darfst du zusagen. Und ich versprach es natürlich. "Kein Problem für mich! Als ich ihn das letzte Mal traf, in diesem Lokal, war das ja auch keines. Okay, ja, da sind sie immer noch, die Fantasien und Träume, doch hat sich so viel verändert. Keine Gefahr - keine Sorge!"
Und alles wäre so gekommen, wie ich es versprochen hatte, hätte er meinen Versuch einer freundschaftlichen Begrüßung mit Routine-Küsschen rechts und links mir durchgehen lassen, ohne diese Umarmung, dieses Wange an Wange, diesen zarten, angedeuteten Kuss. Ich kann das jetzt wirklich, diesen "ganz normalen Umgang" mit ihm, fühle mich sicher und unverletzbar, wenn ich ihm gegenüber sitze, wenn wir reden, während wir den Champagner trinken, den er mitgebracht hat zusammen mit Gebäck, Frischkäse, Lachs und Kaviar und vier hartgekochten Eiern. Keine Nervosität, kein Herzklopfen, keine Gefahr.
Nicht, solange er mir nicht zu nahe kommt.
Nicht, solange ich ihn nicht rieche.
Nicht, solange dieser Meter Abstand zwischen uns besteht.
Seine körperliche Nähe ändert alles, legt einen Schalter in mir um, macht aus mir im selben Augenblick ein Bündel willenlosen Verlangens, lässt die Knie zittern, den Puls rasen, kleine Härchen sich aufrichten ...
... und es war schön, es war so wunderwunderschön, ihn endlich wieder spüren, nach dieser unendlich langen Zeit, seine Haut, seinen Schwanz, seine Berührungen, hart, schmerzhaft, zärtlich, liebevoll ... und das Liegen Arm in Arm und Haut an Haut, ihn riechen, küssen, spüren, das am ganzen Körper zitternd nackt auf seinem Schoß sitzen und gehalten werden, bis ich den Raum um mich wieder wahrnehmen kann, wieder in der Lage bin auf meinen Beinen zu stehen - und seine Fingerspitzen, die zart die Striemen auf meinem Hintern nachzeichnen ...
Ich will nicht denken, ich will es festhalten, dieses tiefe, tiefe, tiefe Glücksgefühl, diese Wärme in meinem Inneren.
Diese Liebe.
june - am Samstag, 17. Oktober 2009, 15:16 - Rubrik: sonnenstrahlen
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