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ihre füße sind nackt und nass und hinterlassen spuren bei jedem hallenden schritt in der weiten leere des raums. wie wassertropfen klopft die zeit und gibt den rhythmus vor, gleichmäßig, unbarmherzig tropfen für tropfen lebenszeit im immerselben hohlen ton.

das gesicht eine maske, ein panzer über der linken brust, kalt und glänzend. nackt mit schwarzblutnassen füßen, die vagina scharlachrot bemalt wie ihre lippen.

schritt für schritt für schritt.
mechanisch, zwanghaft, bis sie fällt, in sich zusammenfällt.

das "nein", das sich ihren lippen entringt tost durch den raum und gilt nicht dem tod, gilt dem leben.

doch dieses tropft weiter,
unbarmherzig unter dem widdermond.
schwarzblutrot.