absolute schwachstellen
ambivalenzen
credo
gestern
jump!
just me
lunatic
mehr oder weniger essbares
memories
querverweise
Selbst- und Fremdbild
sodbrennen
Sommer2009
sonnenstrahlen
traumland
trennlinien
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren



 
Ein Mann ist ein Resonanzkörper, er klingt so wie du ihn spielst. In mir ist, schätze ich, vergleichsweise wenig Dominanz. Aber ich war und bin ein Riesen-Dom, wenn du es willst und machst.

Ich gebe dir ein Beispiel: [...]
Jeder Mann, der dein selig verzauberte Gesicht bei diesem Akt sieht, diese bedingungslose Hingabe, wird in diesem Moment zu einem Riesen-Dom, da kann er fast nicht anders.
Anders und sehr vereinfacht gesagt: Du machst deinen Dom, indem du Sklavin in dir zulässt. Indem du als Sklavin vor ihn trittst. Nackt, mit gesenktem Blick, bis ins Innerste erschaudernd über dieses Gefühl des Ausgesetztseins.
Für dich ist das schwerer als für viele Frauen, die ein gewisses natürlichen vor-oder nachfeministisches Devotheitsempfinden haben. Du bist eine furchtbar stolze Amazone.
Dieser Halbgott, nach dem du dich sehnst, der dich sozusagen ohne zu fragen und sogar gegen deinen Willen fällt, den gibt es wie andere Götter halt nicht. Du musst schon von selbst den Kopf senken und ihm entgegengehen.
Ich weiß das das geht, ich habe es erlebt, nie intensiver als mit dir.