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Heute Nachmittag: Rundherum Schnee und eine Terrasse auf ca. 2.000 Metern, umringt von in der Sonne glitzernden weißen Berggipfeln, dazu strahlend blauer Himmel und so warm, dass ein T-Shirt genügt.
Veneziano trinken, plaudern, lesen, zwischendurch in die Sonne blinzeln oder mit der Katze spielen. Vom Hausdach tropft das Schmelzwasser und beinahe scheint die Hoffnung darauf, dass er endlich kommt, der Frühling, berechtigt.

Man verschone mich doch bitte mit:
"Morgen wechselnd bewölkt und in Westösterreich allmählich etwas Regen und Schneefall. Schneefallgrenze: 600 bis 1100m. Zwischendurch sonnig im Nordosten. Maximal minus 4 bis plus 7 Grad."
oder:
Übermorgen, Montag: Sonnenschein und Wolken wechseln einander ab. Dazu bläst kalter, zeitweise lebhafter Wind aus Nord bis Nordost. Der Höchstwert liegt nur um 0 Grad.

Ich will nicht mehr. Ich fordere hiermit Frühling - und zwar JETZT!
Terpsichore meinte am 20. Feb, 18:30:
Da will ich
sofort mitfordern, ich fürchte nur das nützt gar wenig. *sichdieMützeüberdieOhrenzieht*.