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yvonne erber meinte am 8. Okt, 21:30:
wohin ist denn ihr eintrag vom Mon, Oct 1 2007 10:34 PM verschwunden?
ich habe noch in der nacht diesen kommentar geschrieben, kann ihn aber erst jetzt einstellen. hier hängt er zwar sozusagen in der luft. aber vielleicht ist gerade das das reizvolle.

ja, das ist ein für mich ebenso peinliches thema.
darüber kann und will ich mit niemandem reden.
auch schriftlich und in dieser anonymität kostet mich einige überwindung, das zu thematisieren.

ich verzichte seit etwa einem halbem jahr auf die pille.
das war ein plötzlicher entschluss, von heut auf morgen, der auch damit zusammenhängt, dass ich mir die nebenwirkung, die ich mir versprochen habe, nicht eintreten ist.
welche?
dass sich der haare am ansatz nicht weiter verlieren!

mit der konsequenz, die der ihrigen ähnelt, muss ich leben.
allerdings nehme ich kein depressivum.
also: ich nehme weder das eine, noch das andere.
trotzdem ist es keine frage, ob ich das so beibehalten sollte.

ja, meine libido ist wie in tiefschlaf versetzt, also meist nicht vorhanden.
das hat auch mit den wohn- und vor allem arbeitsverhältnissen zu tun.
meine gleichen vielleicht nicht den ihren.
manchmal arbeite ich bis in der früh.
nicht freiwillig, sondern weil ich an diesem tag etwas abliefern muss und ich vorher lange keine zündende idee hatte.

es gibt also diese zwanghafte konzentration darauf, daß ein wort, ein thema, eine querverbindung auftaucht, die originell ist und auch noch originell formuliert werden muss.
trotz laxheit, müdigkeit, ekel usw. kann ich mir nicht erlauben, meinen level zu verlassen.

ich kann auch nicht zur entspannung lesen.
da ich weiss, wo welche bücher stehen und welche informationen sie liefern können, richtet sich meine aufmerksamkeit, auch wenn ich im bett liege, nicht auf mich und meinen körper.

mit den masturbationsfantasien ist es so eine sache.

1. das „ding“ (ich nenne es nur so!) liegt im schrank, schreit aber nicht.
nimm mich, nimm 2, lass dich nehmen usw. – nichts dergleichen.
es sollte wie meine uhr sprechen können.
wie die zeitansage sollte auch das „ding“ laute von sich geben, doch auf kein fall im befehlston.
es sollte mich zart und nachdrücklich an seine einsamkeit inmitten meiner wäschestapel erinnern.

2. wenn mir gelingt, einmal nicht vor müdigkeit einzuschlafen (einmal nicht krampfhaft die kopfschmerzen zu verwünschen; einmal nicht von den nachbarn irritiert zu werden usw.), dann könnte ja die anmutung von sexuellem interesse tatsächlich aus dem fernen hintergrund auftauchen.
was taucht auf?
so etwas wie allgemeine enttäuschung über mein dauerstress-schicksal, d. h. über den alltagsablauf; zugleich ein schimmer von lüsternheit.
das ist sozusagen ein sonntagsgefühl.

3. für phantasien mit großen, muskulösen schwarzen mit riesenschwänzen und unersättlichen zungen bin ich viel zu rassistisch.
grosse männer mag ich.
muskulöse auch.
schwarze auf keinen fall.
dazu waren meine erlebnisse in der realität nicht förderlich.
riesenschwänze interessieren mich deshalb nicht, weil maße in der vorstellung kein zusatzvergnügen versprechen.
bei vergewaltigung kommt mir sofort die situation einer beinahevergewaltigung hoch.
das ist nicht zu löschen.
ich bin da nicht umzupolen.

4. ich kann natürlich verstehen, dass die m i s s i o n a r s s t e l l u n g wie bei ihnen auch in meiner phantasie ihren reiz hat.
vielleicht sollten sie es tatsächlich einmal mit einem missionar versuchen.
gemeint ist so ein junger pfarrer, der ein purpurnes phelenion über der albe trägt, und ein purpurnes epitrachelion um die schultern.
er sollte mit einem zingulum und einem velum daherkommen.
ja, dann könnte schon etwas passieren.
allerdings, ohne dass der herr, wenn er sich auf mich (sein schäflein) legt, sich auszieht.
im moment, wo ich das schreibe, gefällt mir das.
zu einer anderen zeit würde ich vielleicht sogar zulassen, das weiter auszuführen.

5. meine hauptphantasie ist – ich lache, sie auch? - il cane!
il cane educato!
ich spiele nur diese stellung immer wieder durch, in den wenigen augenblicken, wo diese sexuelle anmutung auftaucht.
ich auf den armen aufgestückt, das gesicht im kissen!
der speichel rinnt, meine laute kann ich gut regulieren, indem ich mich in den stoff verbeisse.
toll, so ausgeliefert und offen zu sein; und erwartungsvoll.
als würde das hintere 8dieses doppelbackige hintere mittelstück9 von einer anderen luft gestreift werden.
als würde dort ein kühlere temperatur herrschen.
als würden ich damit bis zu den wolken reichen.

schon dieses vorherige einkreisen des moments, wo das mannstück eindringt, lässt mich so geil werden, dass ich deutlich schmerzunempfindlicher werde.
da es sich nur um eine phantasie handelt, muss ich nicht durch heben des oberkörpers den winkel regulieren, sondern in beide seitgen hin ausrinnen lassen.
können sie dem etwas abgewinnen?

6. eine mega-orgasmus-garantie gibt’s bei mir nie.
es treten ja so viele störfaktoren auf, die mich mittendrin ablenken.
der geringste ist ein anruf meiner mutter.
oder nach 10 (oder auch 20) minuten versagende batterien.
doch was mich stört, entsteht meistens in mir selbst.

aber jetzt ist es erstaunlich ruhig rundherum.
und ich hab einen abend lang ruhe.
soll ich mit einem schokoladevorspiel beginnen?
oder soll ich für einen vormitternachtsversuch den schrank gleich öffnen?
was meinen sie?

liebe grüsse

MARIASPILUTTINI 
june antwortete am 8. Okt, 23:26:
oh yvonne, das tut mir leid!
ich erlaube mir manchmal einträge einfach wieder offline zu nehmen. ist vor allem ein bauchgefühl. bei manchen habe ich auch das gefühl, dass ich das thema mit mehr abstand und anders nochmal aufgreifen sollte.

dass solche kommentare verloren gehen, ist natürlich nicht meine absicht. :) 
june antwortete am 8. Okt, 23:51:
und jetzt wirklich zu ihrem kommentar
- mir geht es in gewisser weise wie ihnen und momentan ist eine schreckliche zeit. wir haben den 8. und ich habe dieses monat schon über 10 überstunden. wie gut, dass ich eigentlich KEIN privatleben habe. :)

wissen sie, mein "ding" ist ein wunderschönes. also eigentlich habe ich mittlerweile sogar vier, aber nur eines, das wirklich perfekt ist - und trotzdem staubt es quasi vor sich hin. meist ist es doch wirklich die gute alte "handarbeit" - so kurz vor dem in-absoluten-tiefschlaf-fallen. das bedürfnis kommt oft genug schon fast im halbschlaf und dann ist das rauskramen schon zu mühsam. ;)

@ 3.) na das war halt so ein schönes klischee. so eben eine "klassische" wixphantasie. nur als kontrast gesetzt.
nachdem ich allerdings nie eine echte vergewaltigung erlebt habe, gab es früher in meiner fantasie diese szenen schon. allerdings war es natürlich immer "der richtige" - egal ob klar erkennbar oder hinter einer maske versteckt. - ganz im sinne von "vergewaltigt werden in der fantasie ist eigentlich nur der wunsch von den eigenen begehrlichkeiten überwältigt zu werden".

@ 4.) also hätte mir jemand vor einigen jahren gesagt, dass das zu meiner lieblingsfantasie werden würde, ich hätte sie oder ihn für verrückt erklärt. unter uns gesagt: das ist nichts anderes als ein verhaftet sein an einen ganz speziellen mann, an ganz spezielle erlebnisse, die mir - so unerklärlich es mir in gewisser weise selbst ist - die intensivsten und überwältigendsten momente meines lebens bescherten.
schaffe ich es ihn aus dieser zentralen rolle meiner fantasien zu verbannen, ändert sich das sicher auch wieder.

alternativ dazu sitze ich ihm mit gespreizten beinen nackt gegenüber. er ist vollständig bekleidet und berührt mich einfach nur. steckt mir seine finger rein und erwischt mit schlafwandlerischer sicherheit genau DEN punkt ...
aber lassen wir das. :)

jedenfalls kommen wir damit zu punkt sechs. es ist genau die flut dieser erinnerungen, die alles auslöscht an irritationen. und dann, wenn ich schlafen gehe, ruft mich glücklicherweise auch wirklich niemand mehr an.

aber das wichtigste:
@ 6.)!!! tun sie sich was gutes, wenn ihnen danach ist. und ich wünsche ihnen von herzen viel vergnügen. :)) 
yvonne erber antwortete am 10. Okt, 10:42:
glaubt man gigerenzer, liebe june, trügen "bauchgefühle" nicht.
„Wir entscheiden dann besonders gut, wenn wir nicht darüber nachdenken.“
insofern hatten sie recht, ihren eintrag offline zu setzen.

mich hat aber genau der zweifel, der sie vielleicht erfasst hat, auch angespornt, etwas zu schreiben.
der spornt mich auch jetzt an.
mein zweifel daran, ob ich das richtige tue.
denn gewöhnlich versuche ich ja auch wie sie, einen gewissen abstand einzuhalten bei allem, was ich schreibe.

derzeit ist es allerdings so, dass sich schon wieder unvorhergesehen "aufträge" eingestellt haben.
texte, die eigentlich andere schreiben sollten.
und solche, die ich lang vor mir hergeschoben habe.

bei mir gibt eigentlich auch KEIN privatleben, obwohl ich meistens zuhause arbeite.
aus diesem grund gelten keine überstunden.
ich bekomme nur ein fixum.
zusätzliches wird „pro stück“ abgerechnet.

gestern abend zum beispiel war ich völlig übermüdet, ich konnte kaum beim telefon stehen.
ich konnte daher auch ihrem rat nicht folgen, mir was gutes zu tun.

das einzig gute in einer solchen situation ist dann das fernsehen.
ich hoffe da auf etwas anregung, eher skurriles als tragödisches, das mich ja oft abstösst (wenn es von allen medien aufgegriffen und ständig wiederholt wird).

ich war voller unruhe, weil ich wusste, wenn mir jetzt nichts einfällt, muss ich ein weiteres mal vor die tür.
das bedeutet mindestens eine stunde vorbereitung und strassenbahnfahrten im morgendlichen halbschlaf unter ständiger geruchsaggression.
ich nehme an, sie fahren mit dem auto, sind dem also nicht so ausgesetzt.

mir hat das „ding“ mein freund vor 3 jahren geschenkt.
er wollte damit wohl sich und auch mich entlasten.
er war immer erstaunlich ausdauernd, selbstlos sozusagen, aber nur in seinen zwei lieblingspositionen, die nicht meiner hauptphantasie entsprachen.

bei mir überwog eindeutig die zickigkeit, d.h. der drang zur (wie er sagte) ewigen ausdehnung des genusses.
so kam es zu einer (wie er sagte) gewissen abflachung, ja distanzierung.

ich kann nur druck, stress, überanstrengung, überforderung usw. an mir beobachten.
ihnen spreche ich da viel mehr freiheiten und menschenfreudigkeit zu.
liege ich falsch?

„handarbeit“ – das war ja ein schöner impuls von ihnen.
„handarbeit“ glückt aber in den wenigsten fällen.
ich falle relativ schnell (was bei mir heisst: nach 20, 30 minuten) heraus.
wenn ich wieder beginne, werfe ich mir bald vor: ich brauche und brauche!
während andere kommen, indem sie ihre beine im café oder in der pizzeria einfach fest zusammenzwicken!

meine „beinahevergewaltigung“ fand im anschluss an eine germanistenveranstaltung statt.
eigentlich ein konzert ausserhalb der stadt, das ein professor organisiert hatte.
seine frau trat als sängerin auf mit einem programm, das mich interessierte.
ich nahm den auf der einladung angegebenen bus und hatte, als ich ausstieg, keine ahnung, wo ich war.

nach dem konzert stand ich irgendwo herum, und jemand sprach mich an.
er lud mich zum heurigen ein, angeblich am weg nachhause, ich sagte nicht nein.
danach blieb er in irgendeiner mir völlig unbekannten gegend bei völliger finsternis stehen und fiel über mich her.
ich wehrte mich wortlos und verbissen.

dieser kampf dauerte mehr als eine halbe stunde.
irgendwann gab er auf, nachdem er meine hose beschmutzt hatte.
er brachte mich dann sogar zu meiner unterkunft.
als er mich später einmal zufällig in der unibibliothek traf, ging er lächelnd auf mich zu und fragte mich, ob ich ihn nicht wieder einmal treffen wolle.

aus der flut der erinnerungen steigt jetzt eine daran auf, dass ich sehr lange zeit unschuldig war, in dem sinn, dass ich nichts genaueres von männern wusste und nichts von ihnen wollte.
der erste war ein fotograf, der meine hand immer dorthin führte, wo ich sie nicht haben haben wollte.
trotzdem wartete ich stundenlang auf seine anrufe und sass ihm dann auch modell.

er kaufte mir die verschiedensten kleidungsstücke, die mir nicht leisten konnte.
zuerst kam ich mir komisch vor.
dann fand ich es aufregend, mich so verwandelt im spiegel zu erblicken.
so bekam ich ein ganz anderes aussehen durch einen mann, der mich „verführte“, mir aber letzten endes gleichgültig war.

sie sehen, die vergangenheit ist voller verletzungen und eigentümlich zweideutiger ereignisse.
ich kann sie heute aber auch so betrachten, als wären sie einer romanfigur passiert, die nichts mit mir zu tun hat.

liebe grüsse

MARIASPILUTTINI  
june antwortete am 10. Okt, 21:01:
es fällt mir nicht leicht,
mich in ihre situation hinein zu versetzen. mir fällt es ja - im gegensatz zu ihnen - furchtbar leicht zu "kommen". es ist eigentlich immer nur eine frage der qualität - der intensität.
mit den richtigen bildern im kopf genügen bestimmte bauchmuskelübungen (antidepressiva und pillenzufuhr ausgenommen).

das mit dem "abstand" ist so eine sache. ich kann manche ganz intime dinge hier ganz locker erzählen - und andere wieder machen mich verlegen, ohne selbst für mich klar erkennbaren grund. ein phänomen, dem ich auch noch gerne auf die spur kommen möchte.

"sie sehen, die vergangenheit ist voller verletzungen und eigentümlich zweideutiger ereignisse.

das ist es wohl auch, was vergangenheit - die vergangenheit, die wir uns auch heute noch vergegenwärtigen können, so in sich hat.
alles, was "smooth" verläuft, was von uns keine aufarbeitungsarbeit verlangt, gerät in vergessenheit. es sind immer nur die ecken und kanten, an welchen wir uns gestoßen haben, prägend. sie sind es, die es uns etwas lehren - über uns selbst und "das leben". unsere "entwicklung" misst sich an nichts als den hürden, die wir schaffen zu nehmen oder zu umgehen und denen, über die wir immer wieder stolpern, um uns die knie blutig zu schlagen. 
yvonne erber antwortete am 5. Nov, 20:37:
ich habe jetzt einige einträge gelesen, june,
und bin doch wieder hier hängengeblieben.
ich musste mich fragen, ob es denn neid war, was in mir aufgesteigen ist, als ich gelesen habe, ihnen „genügen bestimmte bauchmuskelübungen“.
vielleicht hab ich noch immer ein falsches ideal von den möglichkeiten: dass ich nämlich über einem gewissen plateau schweben kann und die zeit dehne und dehne.
am ende – stellen sie sich sehr viele minuten vor – gibt’s keinen rasanten anstieg (den ich ja anfangs bewusst verhindere), sondern eine flaue landung oder gar einen absturz.
natürlich hab ich das einiges schon versucht, um das zu verhindern: beckenmuskelgymnastik, auch so etwas komisches weisses schlüpfriges aus plastik einzuführen usw.
mir hat die ausdauer gefehlt, also das programm, das mich genug zur täglichen wiederholung dieser übung über wochen hinweg motiviert.
nicht nur dass ich vom alltag überrollt wurde, sondern bald auch vom gefühl der leere.

im übrigen hat es mich im nachhinein auch verlegen gemacht, was ich ihnen anfangs geschrieben habe.
das war damals aber nicht unüberlegt, weil es mich ja zufriedenstellt, so etwas überhaupt tun zu können.
ich entdecke manchmal auch einen zug zur verbalen radikalität an mir (den ich hier nicht wirklich ausleben würde).
so ein schwanken zwischen mut, unmut, mutlosigkeit, aufbegehren usw.
das heisst auch: ich folgte da dem impuls, über den eigenen schatten zu springen (der ja aus der vergangenheit kommt).

was sie smooth nennen: wäre das glück?
hiesse das, dass glückliche minuten und stunden untergehen, währenddessen nur die heissen schläge, die brennenden demütigungen, die unerfüllten versuchungen usw. blutspuren hinterlassen und nur der blick darauf zwanghaft und lustvoll wiederkehren muss? 
june antwortete am 5. Nov, 22:53:
oh, yvonne,
in der beinahe unverhofften begegnung mit der "göre" hätte ich diesen eintrag beinahe übersehen.

zuallererst mal: meinetwegen brauchen sie sich nicht zurück halten, was verbale radikalität angeht. schreiben, rauslassen, auch wieder löschen, wenn es sich ein bisschen später nicht mehr gut anfühlt. was ich mir zugestehe, gestehe ich atürlich auch jeder anderen zu. :)

wissen sie: leicht kommen können hat nichts mit echter befriedigung zu tun, manchmal kann ich mich danach sogar noch bedürftiger fühlen, als wäre ich um etwas betrogen worden. "versprich mir, ich darf fliegen!" - und dann war es doch nur ein sprung von einem mäuerchen.

"smooth - wäre das glück?"
ja, vielleicht ist es genau das, das man glück nennt, das, worüber man nicht schreiben kann, das, das wenn man versucht davon zu erzählen den zuhörenden müde macht.
das ganz unspektakuläre.

das stilleben zwischen dem monet und dem schiele - alle "echten" kunstaficionados jetzt bitte weglesen, ich gebe ja zu, dass der vergleich für die mehrheit holpern wird. 

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