Untertitel: Mail an eine Freundin
Untertitel 2: Der Titel hätte "Wut, Aggression und Hass" heißen müssen, ich finde aber, das klingt nicht so schön, warum, das weiß ich nicht.
Liebe B.,
viel zu aufgekratzt um schlafen zu gehen, völlig desinteressiert am Fernseher und schwer davon abzuhalten irgendeinen Schmarrn xx, xy oder (noch schlimmer) beiden zu schicken bin ich heil froh um die Aufgabe, die du mir (ich mir) - wurscht - gestellt hast/habe.
Also die Sache mit der Wut.
Wikipedia hilft mir da kaum weiter und wenn ich mich recht erinnere (war ja irgendwann in meinem Studium auch Thema), dann ist das, was ich hier behaupte nicht die Lehrmeinung.
Was
a) daran liegen könnte, dass die Lehrmeinung eher eine Leermeinung ist oder
b) dass meine Definitionen einfach meine Definitionen sind und mit anderen nicht unbedingt übereinstimmen, vielleicht aber Mr. Z.s Empfinden trotzdem auch treffen und dann wäre das auch wurscht.
Also hier die Untergliederung nach June, die noch nicht allgemein anerkannt ist, aber das wird schon noch kommen.
Ein Wutausbruch ist wie wenn du Blähungen hast und dann was genau an die richtige Stelle drückt. So ein Wutausbruch ist ein gewaltiger wohltuender Furz. Laut, manchmal übelriechend, aber in absolut absehbarer Zeit vorbei.
Wikipedia meint: "Wutanfälle richten sich gegen Personen, Tiere, Institutionen oder auch Sachen und haben oft einen konkreten Auslöser, der aber nicht zwangsläufig identisch mit dem Ziel der damit verbundenen Attacke sein muss."
Dem widerspreche ich in fast allen Punkten. Zunächst als dass Wutanfälle sich wenn dann nur gegen *nicht anwesende* Personen oder Tiere richten. Sachen dürfen anwesend sein und könnten Schaden nehmen, über die ideale Verortung von Institutionen muss ich noch nachdenken, aber nachdem die auch selten in den eigenen vier Wänden oder dem Auto (beliebteste Orte für Wutausbrüche) zu finden sind, nehmen wir sie rein. Stellvertretend dafür sind auch Telefonwarteschleifen in meinem Universum sehr beliebt).
Also Wut kommt dann hoch, wenn ich mich in irgendeiner Art böswillig schikaniert fühle, OHNE adäquat reagieren zu können, weshalb eben Personen oder Tiere im nahen Umfeld als Ziele ausgeschlossen sind, dagegen ein nicht-funktionierendes Handy, eine depperte Kundenmail, eine blöde Meldung vom Chef per Mail oder in einer Situation, in der es nicht möglich ist, adäquat Stellung dazu zu nehmen, ein sich ausschweigender Lover (*ha* - meine Lieblingswutquelle!), eine depperte Politikeransprache etc. - alles ideal geeignet ist für den allerfeinsten Wutausbruch.
Wut richtet sich also nicht primär *gegen* xyz, wie Wikipedia meint, sondern Wut ist eine Energie, die sich Platz machen muss und es gezielt - aufgrund mangelnder augenblicklich real vorhandener Optionen - in dem Moment gar nicht kann.
Es gibt kein "Ziel" (nicht für mich), hab ich eines, bin ich nicht mehr wütend (ich meine wütend Messer wetzen ist auch echt nicht gesund).
Irgendwie ist so ein Wutausbruch so, wie wenn du ein überwältigendes Erlebnis hast und das bekannte "Hurraaa" (moderner "YEEEAAAHHHHHH") schreist, von dem du weißt, es schnürt dir den Hals zu, wenn du's nicht raus lässt.
Ja, okay, klingt nicht so euphorisch mitreißend (wie auch der Furz), aber ist von Gefühl her echt ähnlich.
Kelomat - Überdruck - heftiges Pfeifen - vorbei.
Und JETZT schauen wir, wie wir mit dem Auslöser (so er überhaupt noch relevant ist) am besten umgehen.
Jetzt ist der Kelomat aber ein gutes Beispiel, weil: An sich bringt man das Ding vom Herd und dann ist Ruhe. Da gibt es dann aber Leute unter uns, die lassen sich ums Verrecken nicht vom Herd schieben. Die verstehen auch nicht, dass das Pfeifen anderen in den Ohren weh tut (jössas, das bisserl Pfeifen, also echt!) und die bleiben gern drauf bis das letzte bisserl Dampf entwichen ist.
Tröstend ist da vielleicht nur die Gewissheit: Irgendwann ist er raus. (Vertrau mir, das ist er.)
Fühlt sich gut an dann. Man ist ein bisserl erschöpft und sehr erleichtert und freut sich sehr über ein freundliches Gesicht, das sagt: "And now for something completely different". Das ist der Idealfall. Das lieben wir gerne Wütenden (okay, meist ein bisserl viel verlangt, aber ich red hier ja vom Idealzustand).
Warum genau wir nämlich derart wütend waren, können wir meist im Nachhinein selbst nicht mehr schlüssig begründen, weil: Ja, war ärgerlich, aber verdammt nochhmal, da ist täglich so viel ärgerlicheres ob dessen wir nicht derart in die Luft ..... moooooooooooooooooment! Würde sich eignen! ... Aber nicht mehr heute, heut issie draußen die Luft.
Das zur Wut.
Nun der Unterschied zur Aggression
(wieder frei nach Frau June und wissenschaftlich noch nicht hinlänglich untermauert, aber: s.o.).
Aggression baut sich längerfristig auf. Etwas, das mich aggressiv macht, macht mich noch lange nicht wütend, das setzt sich irgendwo fest und beginnt zu nagen. Wut ist wie ein Wespenstich, Aggression ist wie ein langsamer, stetiger Juckreiz. Eine depperte Mail macht mich nicht aggressiv, die macht mich wütend. Ein dauernervender Kollege (oder Chef), ist da schon geeigneter die Aggression wachsen zu lassen.
Ein Wutausbruch aufgrund einer depperten Mail richtet sich nicht mal primär gegen den Absender, sondern gegen die allgegenwärtige unerträgliche Dummheit, die vierte depperte Mail desselben Absenders könnte allerdings bereits eine gute Aggressionsbasis abgeben.
Aggression richtet sich gegen einen konkreten Menschen, ein konkretes Tier, einen ganz konkreten Helpline-Mitarbeiter. Aggression (gemäß meiner Definition) ist zielgerichtet. Und kann ich dieser Luft machen (was von Vorteil ist, weil sonst (s. Hass weiter unten)), dann kann ich dabei durchaus sehr laut werden und wütend klingen, es ist aber vom Gefühl her ganz weit weg von einem Wutausbruch, ich kann nämlich genau so sehr leise werden, weil da die größtmögliche Chance das Gefühl, das mich treibt, befriedigen zu können die ist, den Gegner in seine Schranken zu weisen, zu vertreiben, oder gar zu verletzen.
Hass
ich hab dir schon mal geschrieben, dass ich nicht hassen kann. Ich denke - so unter uns gesagt - dass ich auch aus Faulheit kaum echte Aggressionen zustande kommen lasse.
Wut ist fein. Die ist da, die lässt du raus und gut is. Um eine satte Aggression aufzubauen braucht es schon ein bisschen mehr Ausdauer und Grips (um die zu nähren musst du ja abspeichern, *was* sie nährt). Und beim Hass ist das nochmal viel viel viel arbeitsintensiver.
Ich meine so ein ordentlicher Hass will gepflegt sein. Der verlangt die strategische Vernichtung seiner Zielperson, der gibt sich nicht einfach so mit einem Abschreckungsmanöver zufrieden.
Weißt du, ich denke Hass ist was für Streber.
Wenn mir heute wer auf die Zehen tritt will ich heute zurück treten und wenn ich das nicht kann, ärgere ich mich morgen vielleicht noch und übermorgen ist es mir schon zu mühsam mir drüber noch Gedanken zu machen.
Ich bin für Hass - sehen wir der Realität in die Augen - schlicht zu FAUL.
Während die Wut ganz heiß ist und die Aggression zumindest noch gut warm, ist der Hass Basis dessen, was so schön bei "Kill Bill 2" in der Anfangssequenz steht:
"Revenge is a dish best served cold."
Hat mir sehr gefallen, der Satz. Immer wieder, wenn ich in so Situationen war, die sich zwischen Wut und Aggression befanden hab ich mir das vorgenommen. Die perfekte grausame Rache - irgendwann.
Auch das "Ich hasse dich!" hört sich in einem Wutanfall verdammt gut an, ist aber unzuverlässiger als das "Ich liebe Dich", wenn dir zufällig bei einem ONS ein Orgasmus passiert und dir grad nix einfällt, das in der Situation passender zu sein scheint.
Es heißt auch immer wieder, dass Hass und Liebe die perfekten Gegenpole sind. "Ich kann dich nur lieben oder hassen!" - *hach* klingt das dramatisch. Trotzdem vermag ich nicht zu glauben, dass es mein Mangel an Liebesfähigkeit ist, dass ich das mit dem Hass nicht hinbekomme. Geduld ist echt nicht meins und manchmal braucht Liebe schon so viel davon, dass für den Hass dann schlicht nichts mehr übrig ist, denke ich.
Ich will mich eh nicht weiter versuchen, mich noch heraus zu winden. Ich stehe zu dem, was ich oben bereits geschrieben habe.
Für Hass, liebe B., bin ich zu faul. Hier wären Erfahrungswerte andernorts einzuholen. :)
Es grüßt dich herzlichst
Deine Wutspezialistin June
Für Fragen über Wirkungen oder mögliche unerwünschte Wirkungen wenden Sie sich bitte an ihre Ärztin oder Apotherkerin
Untertitel 2: Der Titel hätte "Wut, Aggression und Hass" heißen müssen, ich finde aber, das klingt nicht so schön, warum, das weiß ich nicht.
Liebe B.,
viel zu aufgekratzt um schlafen zu gehen, völlig desinteressiert am Fernseher und schwer davon abzuhalten irgendeinen Schmarrn xx, xy oder (noch schlimmer) beiden zu schicken bin ich heil froh um die Aufgabe, die du mir (ich mir) - wurscht - gestellt hast/habe.
Also die Sache mit der Wut.
Wikipedia hilft mir da kaum weiter und wenn ich mich recht erinnere (war ja irgendwann in meinem Studium auch Thema), dann ist das, was ich hier behaupte nicht die Lehrmeinung.
Was
a) daran liegen könnte, dass die Lehrmeinung eher eine Leermeinung ist oder
b) dass meine Definitionen einfach meine Definitionen sind und mit anderen nicht unbedingt übereinstimmen, vielleicht aber Mr. Z.s Empfinden trotzdem auch treffen und dann wäre das auch wurscht.
Also hier die Untergliederung nach June, die noch nicht allgemein anerkannt ist, aber das wird schon noch kommen.
Ein Wutausbruch ist wie wenn du Blähungen hast und dann was genau an die richtige Stelle drückt. So ein Wutausbruch ist ein gewaltiger wohltuender Furz. Laut, manchmal übelriechend, aber in absolut absehbarer Zeit vorbei.
Wikipedia meint: "Wutanfälle richten sich gegen Personen, Tiere, Institutionen oder auch Sachen und haben oft einen konkreten Auslöser, der aber nicht zwangsläufig identisch mit dem Ziel der damit verbundenen Attacke sein muss."
Dem widerspreche ich in fast allen Punkten. Zunächst als dass Wutanfälle sich wenn dann nur gegen *nicht anwesende* Personen oder Tiere richten. Sachen dürfen anwesend sein und könnten Schaden nehmen, über die ideale Verortung von Institutionen muss ich noch nachdenken, aber nachdem die auch selten in den eigenen vier Wänden oder dem Auto (beliebteste Orte für Wutausbrüche) zu finden sind, nehmen wir sie rein. Stellvertretend dafür sind auch Telefonwarteschleifen in meinem Universum sehr beliebt).
Also Wut kommt dann hoch, wenn ich mich in irgendeiner Art böswillig schikaniert fühle, OHNE adäquat reagieren zu können, weshalb eben Personen oder Tiere im nahen Umfeld als Ziele ausgeschlossen sind, dagegen ein nicht-funktionierendes Handy, eine depperte Kundenmail, eine blöde Meldung vom Chef per Mail oder in einer Situation, in der es nicht möglich ist, adäquat Stellung dazu zu nehmen, ein sich ausschweigender Lover (*ha* - meine Lieblingswutquelle!), eine depperte Politikeransprache etc. - alles ideal geeignet ist für den allerfeinsten Wutausbruch.
Wut richtet sich also nicht primär *gegen* xyz, wie Wikipedia meint, sondern Wut ist eine Energie, die sich Platz machen muss und es gezielt - aufgrund mangelnder augenblicklich real vorhandener Optionen - in dem Moment gar nicht kann.
Es gibt kein "Ziel" (nicht für mich), hab ich eines, bin ich nicht mehr wütend (ich meine wütend Messer wetzen ist auch echt nicht gesund).
Irgendwie ist so ein Wutausbruch so, wie wenn du ein überwältigendes Erlebnis hast und das bekannte "Hurraaa" (moderner "YEEEAAAHHHHHH") schreist, von dem du weißt, es schnürt dir den Hals zu, wenn du's nicht raus lässt.
Ja, okay, klingt nicht so euphorisch mitreißend (wie auch der Furz), aber ist von Gefühl her echt ähnlich.
Kelomat - Überdruck - heftiges Pfeifen - vorbei.
Und JETZT schauen wir, wie wir mit dem Auslöser (so er überhaupt noch relevant ist) am besten umgehen.
Jetzt ist der Kelomat aber ein gutes Beispiel, weil: An sich bringt man das Ding vom Herd und dann ist Ruhe. Da gibt es dann aber Leute unter uns, die lassen sich ums Verrecken nicht vom Herd schieben. Die verstehen auch nicht, dass das Pfeifen anderen in den Ohren weh tut (jössas, das bisserl Pfeifen, also echt!) und die bleiben gern drauf bis das letzte bisserl Dampf entwichen ist.
Tröstend ist da vielleicht nur die Gewissheit: Irgendwann ist er raus. (Vertrau mir, das ist er.)
Fühlt sich gut an dann. Man ist ein bisserl erschöpft und sehr erleichtert und freut sich sehr über ein freundliches Gesicht, das sagt: "And now for something completely different". Das ist der Idealfall. Das lieben wir gerne Wütenden (okay, meist ein bisserl viel verlangt, aber ich red hier ja vom Idealzustand).
Warum genau wir nämlich derart wütend waren, können wir meist im Nachhinein selbst nicht mehr schlüssig begründen, weil: Ja, war ärgerlich, aber verdammt nochhmal, da ist täglich so viel ärgerlicheres ob dessen wir nicht derart in die Luft ..... moooooooooooooooooment! Würde sich eignen! ... Aber nicht mehr heute, heut issie draußen die Luft.
Das zur Wut.
Nun der Unterschied zur Aggression
(wieder frei nach Frau June und wissenschaftlich noch nicht hinlänglich untermauert, aber: s.o.).
Aggression baut sich längerfristig auf. Etwas, das mich aggressiv macht, macht mich noch lange nicht wütend, das setzt sich irgendwo fest und beginnt zu nagen. Wut ist wie ein Wespenstich, Aggression ist wie ein langsamer, stetiger Juckreiz. Eine depperte Mail macht mich nicht aggressiv, die macht mich wütend. Ein dauernervender Kollege (oder Chef), ist da schon geeigneter die Aggression wachsen zu lassen.
Ein Wutausbruch aufgrund einer depperten Mail richtet sich nicht mal primär gegen den Absender, sondern gegen die allgegenwärtige unerträgliche Dummheit, die vierte depperte Mail desselben Absenders könnte allerdings bereits eine gute Aggressionsbasis abgeben.
Aggression richtet sich gegen einen konkreten Menschen, ein konkretes Tier, einen ganz konkreten Helpline-Mitarbeiter. Aggression (gemäß meiner Definition) ist zielgerichtet. Und kann ich dieser Luft machen (was von Vorteil ist, weil sonst (s. Hass weiter unten)), dann kann ich dabei durchaus sehr laut werden und wütend klingen, es ist aber vom Gefühl her ganz weit weg von einem Wutausbruch, ich kann nämlich genau so sehr leise werden, weil da die größtmögliche Chance das Gefühl, das mich treibt, befriedigen zu können die ist, den Gegner in seine Schranken zu weisen, zu vertreiben, oder gar zu verletzen.
Hass
ich hab dir schon mal geschrieben, dass ich nicht hassen kann. Ich denke - so unter uns gesagt - dass ich auch aus Faulheit kaum echte Aggressionen zustande kommen lasse.
Wut ist fein. Die ist da, die lässt du raus und gut is. Um eine satte Aggression aufzubauen braucht es schon ein bisschen mehr Ausdauer und Grips (um die zu nähren musst du ja abspeichern, *was* sie nährt). Und beim Hass ist das nochmal viel viel viel arbeitsintensiver.
Ich meine so ein ordentlicher Hass will gepflegt sein. Der verlangt die strategische Vernichtung seiner Zielperson, der gibt sich nicht einfach so mit einem Abschreckungsmanöver zufrieden.
Weißt du, ich denke Hass ist was für Streber.
Wenn mir heute wer auf die Zehen tritt will ich heute zurück treten und wenn ich das nicht kann, ärgere ich mich morgen vielleicht noch und übermorgen ist es mir schon zu mühsam mir drüber noch Gedanken zu machen.
Ich bin für Hass - sehen wir der Realität in die Augen - schlicht zu FAUL.
Während die Wut ganz heiß ist und die Aggression zumindest noch gut warm, ist der Hass Basis dessen, was so schön bei "Kill Bill 2" in der Anfangssequenz steht:
"Revenge is a dish best served cold."
Hat mir sehr gefallen, der Satz. Immer wieder, wenn ich in so Situationen war, die sich zwischen Wut und Aggression befanden hab ich mir das vorgenommen. Die perfekte grausame Rache - irgendwann.
Auch das "Ich hasse dich!" hört sich in einem Wutanfall verdammt gut an, ist aber unzuverlässiger als das "Ich liebe Dich", wenn dir zufällig bei einem ONS ein Orgasmus passiert und dir grad nix einfällt, das in der Situation passender zu sein scheint.
Es heißt auch immer wieder, dass Hass und Liebe die perfekten Gegenpole sind. "Ich kann dich nur lieben oder hassen!" - *hach* klingt das dramatisch. Trotzdem vermag ich nicht zu glauben, dass es mein Mangel an Liebesfähigkeit ist, dass ich das mit dem Hass nicht hinbekomme. Geduld ist echt nicht meins und manchmal braucht Liebe schon so viel davon, dass für den Hass dann schlicht nichts mehr übrig ist, denke ich.
Ich will mich eh nicht weiter versuchen, mich noch heraus zu winden. Ich stehe zu dem, was ich oben bereits geschrieben habe.
Für Hass, liebe B., bin ich zu faul. Hier wären Erfahrungswerte andernorts einzuholen. :)
Es grüßt dich herzlichst
Deine Wutspezialistin June
Für Fragen über Wirkungen oder mögliche unerwünschte Wirkungen wenden Sie sich bitte an ihre Ärztin oder Apotherkerin