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Ich glaube, ich brauche einen Mann, ich brauche Haut, warme Haut, fordernde Hände und Lippen, ich brauche männliches Begehren, um dieses Wochenende und die Woche danach zu überstehen.
Ein zufriedener Körper ist oft das Einzige das hilft, gegen einen rebellierenden, einen ruhelosen, einen viel zu gedankenüberladenen Kopf.
tetrade (Gast) meinte am 1. Feb, 18:31:
Blogen ist eine Soap
und wenn wir mitten drinnen sind in ihr, wollen wir wissen wie es weiterging... 
june antwortete am 1. Feb, 19:23:
Hier geht nichts weiter ...
Wohl wahr. Auch bei mir sind unter den Blogs, die ich regelmäßig lese einige, die ich konsumiere wie früher Grey’s Anatomy so klassische C-Blogs (sie bilden sogar die Mehrheit), die meist nicht einmal den Anspruch haben, zu unterhalten, es ist mehr eine: „Ich kotz es raus in die Welt“-Attitüde. – „Soll die doch machen damit, was sie will“. Solche Blogs eben, ähnlich wie dieses Überwiegend banale Geschichten, banale Probleme, banale Gedanken, aber dann doch immer wieder mal eine kleine Perle dazwischen und vor allem: Man fühlt sich weniger allein mit dem eigenen so unglamourösen, unspektakulären Leben, trivialen Erfahrungen und Erlebnissen. Man liest solche Blogs, schreibt vielleicht sogar selber eins und rümpft demonstrativ die Nase über Produktionen wie „Anna und die Liebe“ & Co.

Und was das "Weitergehen" angeht: Hier geht nichts weiter. Das dafür täglich (zumindest derzeit). 
OSKAR (Gast) meinte am 3. Feb, 13:32:
Ein sehr wahrer Satz - Körper und Geist hängen eben doch stark zusammen. Und OSKAR wagt zu bezweifeln, dass analog zum gesunden Geist im gesunden Körper, eine befriedigte Seele in einem unbefriedigten Körper wohnen kann.