Es ist immer dasselbe. Über 2000 Tage dieselbe Leier und immer wegen demselben Typen. Kann irgendjemand nachvollziehen, wiesehr sie mir auf die Nerven geht, dieses Bündel an Hormonen und unkontrollierten Gefühlswallungen.
"Ich fühle ihn, Anais", jammert sie, "nicht nur, die Nähe, wenn er in meinen Armen liegt, ich fühle seine Gedanken, seine Nähe, seinen inneren Widerstreit."
Weil sie immer nur glaubt, was sie glauben will, völlig unzugänglich ist für das Offensichtliche, für die Fakten. "Er ist es", lag sie mir in den Ohren wegen des Fremden, "er ist endlich der, der den Platz einnehmen könnte. Lass mich, Anais", penzte sie, nur um dann, als ich begann mit ihm Freundschaft zu schließen doch wieder rückfällig zu werden und dann mit angezogenen Knien und verschränkten Armen trotzig im Eck zu sitzen und zu lamentieren: "Ich kann das nicht, Anais, ich bin seine Frau."
Ich habe keine Lust mehr, ihr nachzugeben, sie nervt mich zu Tode und sie ist langweilig in ihrer Gebetsmühlenartigkeit - unerträglich langweilig.
"Ich fühle ihn, Anais", jammert sie, "nicht nur, die Nähe, wenn er in meinen Armen liegt, ich fühle seine Gedanken, seine Nähe, seinen inneren Widerstreit."
Weil sie immer nur glaubt, was sie glauben will, völlig unzugänglich ist für das Offensichtliche, für die Fakten. "Er ist es", lag sie mir in den Ohren wegen des Fremden, "er ist endlich der, der den Platz einnehmen könnte. Lass mich, Anais", penzte sie, nur um dann, als ich begann mit ihm Freundschaft zu schließen doch wieder rückfällig zu werden und dann mit angezogenen Knien und verschränkten Armen trotzig im Eck zu sitzen und zu lamentieren: "Ich kann das nicht, Anais, ich bin seine Frau."
Ich habe keine Lust mehr, ihr nachzugeben, sie nervt mich zu Tode und sie ist langweilig in ihrer Gebetsmühlenartigkeit - unerträglich langweilig.
Anais - am Donnerstag, 19. März 2009, 19:40 - Rubrik: sodbrennen