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Gut hat sie getan, die Massage und schon im Gespräch davor begann er sich zu manifestieren, der Gedanke, dass es das war, das ich wollte, ein würdiger Abschluss, ein Ende, das noch einmal so nahe dran ist an allen Träumen.

Es war kein Winterabend, ich saß nicht zu seinen Füßen bei einem Film und schlief nicht in seinen Armen ein. Er kam nicht über mich, ich spürte nicht das ganze Gewicht seines Körpers auf mir und ich durfte nicht erleben, wie es sich anfühlt, wenn er in mir kommt.

Dennoch war es beinahe perfekt.
Ja, so sollte es sich anfühlen, das letzte Mal, das, das es wert ist erinnert zu werden, in jedem einzelnen Detail.

Keine Bitterkeit mehr, kein Gefühl des Fallens.
So soll es bleiben.

So habe ich es mir immer gewünscht.