miss.understood meinte am 5. Okt, 12:48:
june,
in dem fall, denn du da oben beschreibst - wenn ich das richtig verstanden habe - rate ich zu folgendem ansatz: wenn man erstmal nicht weiss, was zu tun ist und verwirrt ist, dann machema gar nichts. erstmal.liest sich ganz so, als wärst du dir vollkommen bewusst, was da passiert. grundbedürfnisse werden angesprochen. ganz simple sache. eine der schwierigsten übungen ist immer noch, eine gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen.
und sich selbst zu kennen, ist niemals - hörst du: niemals ! - ein problem.
june antwortete am 5. Okt, 13:08:
richtig verstanden
ist beinahe untertrieben ...und mit jeder tür, die du öffnest, fällt durch den luftzug eine andere ins schloss.
miss.understood antwortete am 5. Okt, 14:30:
man hat immer die wahl.
entweder trifft man entscheidungen oder aber man lässt diese entscheidungen andere treffen. noch wahrer ist allerdings, dass man sich viel zu oft auf zwei möglichkeiten konzentriert und total übersieht, dass noch eine reihe weitere zur auswahl stehen. hmmm.