absolute schwachstellen
ambivalenzen
credo
gestern
jump!
just me
lunatic
mehr oder weniger essbares
memories
querverweise
Selbst- und Fremdbild
sodbrennen
Sommer2009
sonnenstrahlen
traumland
trennlinien
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren



 
halt mich
liebe mich.

ich brauch das so - noch vor dem vollmond.

nimm mir meine wirren träume.
all die wilden träume, die mir den schlaf rauben.

verletzlich wie kaum,
bereit wie selten,
verloren wie nie.

sturm und regen.
nichts mehr ist real, dieser tage.

ich, mit deinem schwanz im mund
will weinen.

wie weit kann ich laufen?

will mich betrinken um wieder nüchtern zu werden,
den boden wieder zu finden.

zu laut lachen, um nicht schreien zu müssen,
schlafen, um die träume zu vergessen.

bin ganz ich und mir so fremd,
mir auf der spur, immer im kreis.

the angels are smiling
and so do I.
mm-devil meinte am 20. Jul, 22:49:
Staun!!!
Der Text geht unter die Haut!!!! 
claire.delalune meinte am 22. Jul, 15:40:
der text
ist sehr gut geschrieben. kompliment!

lg,
kathrin 
june meinte am 23. Jul, 01:47:
danke.
die geburt war schmerzhaft.