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whatever will happen will happen.
und ich will mich nicht mehr dagegen auflehnen, nicht mehr gegen die strömung schwimmen. nicht mehr kämpfen, nicht mehr argumentieren.

ich will dem leben die verantwortung übergeben, soll es mich doch treiben, wohin es will, egal an welches ufer. das ego als kugel empfinden am bein, das die kraft nicht wert ist, die es kostet, es weiter mitzuschleppen.

ich will keinen einfluss mehr nehmen (müssen). macht, was ihr wollt, ich hisse die weiße fahne, ich gebe mich geschlagen. will nicht mehr vorwärts sehen, nicht mehr zurück, nur noch ankommen, egal wie und wo.

nein, nicht mal meine schwäche ekelt mich mehr an.

so als opfer?" spottet sie, heute in shorts und top.
"es ist bequem, nicht? so tun, als hättest du nichts gewusst, nichts geahnt und schon gar nichts kreiert. als wäre alles über dich hereingebrochen