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manchmal entwickelt dieses störrische, eigensinnige, gierige tier zwischen meinen beinen ein eigenleben, schlimmer als ein kleines, trotziges, quengelndes kind. ist ganz forderndes verlangen. stärker als jede noch so bleierne müdigkeit, infisziert jede zelle meines körpers mit dieser kompromisslosen gier danach berührt zu werden, ergriffen, genommen, ausgefüllt.

und will dich, nichts als dich.

lässt kein "morgen" mehr gelten, kennt nur das jetzt.

jetzt und hier und heute, körper, hasse ich dich!