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manchmal ist es, als würde er aus dem dunkel auftauchen und wieder ins dunkel verschwinden. so keine vorstellung davon zu haben, was in ihm und um ihn herum vorgeht, macht ihn zum absolut fremden.
ich auf der bühne und er im dunklen zuschauerraum. dieses bild habe ich schon lange, zu lange vielleicht und dann auch immer wieder den wunsch, mich selbst hinter dem vorhang zu verstecken.
manchmal wütend, manchmal traurig, oft genug ängstlich.

das sind die momente, die tage, an denen ich beginne "zuzuschlagen", mit blicken, mit worten.

hilflos.

"komm da raus! lass dich ansehen!
zeig mir etwas von dir.
das kann auch hässlich sein, das macht nichts, ich liebe dich genug, um auch deine schlechten seiten und zeiten zu wollen, nur bitte sei nicht so ...
sei nicht so "fremd" für mich."