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Gefährlich ist er für mich, der Fremde, versteht es zu gut mit seinen Worten meine Haut zu berühren, auch die sensibelsten Stellen, regt mich auf, regt mich an, quält mich, die ich diese Lust, diese Gier, dieses Verlangen nicht stillen kann, auch nicht mit C., der gestern kurz nach Mitternacht noch anrief, wenig später hier war und dafür sorgte, dass ich erst nach vier Uhr morgens völlig erschöpft in mein Bett fiel, nur um heute mit demselben Fieber wieder aufzuwachen. Ich spüre sie beinahe, die Klammern, die Küsse, die Bisse, die Liebkosungen, real genug, um zu zittern, zu sehr Fantasie, um Befriedigung zu finden.

Wie lange habe ich gewünscht, das würde mir wieder passieren, und wie sehr spukt nun der Satz in meinem Kopf herum: "Sei vorsichtig, mit dem, was du dir wünschst - es könnte in Erfüllung gehen".