nur einfach ein angenehmer Abend unter Freunden mit meinem Ohr und meinem Rat für sein Chaos und das passte ganz und gar. Sein "Danke!!!" per SMS danach wäre nicht nötig gewesen, meine Sehnsucht, von der er nichts weiß, hätte er ohnehin nicht stillen können.
Diese Sehnsucht, die sich durch diesen Traum wieder Gehör verschaffte nach einer Woche, die keinen Platz ließ für Anderes als Arbeit, manchmal auch 16 Stunden am Tag bis zum annähernden Zusammenbruch. Ich hatte mir auch schon überlegt wieder auf Öffis umzusteigen in der Hoffnung auf die Schweinegrippe, im Wunsch danach eine Woche und vielleicht sogar mehr einfach nur im Bett zu liegen, fiebernd, schlafend, Tee trinkend ... eine Woche nicht funktionieren müssen, wie schön wäre das ...
Außer eintägigen psychosomatisch bedingten Auslassern ereilt mich aber nichts, das mir eine längere Pause verordnet, also muss ich wohl durch. Und mit etwas Glück sind es zumindest Träume, die wieder Energie geben. Solche Träume wie der von letzter Nacht, in dem ich gefesselt auf meinem Bett lag und da nichts war als seine Hände, seine Lippen, seine Zunge. Hände, die mich an meinem Haar zu einem Bogen spannten, die Klammern an meinen Brustwarzen, meinen Schamlippen anbrachten, Hände, Lippen, eine Zunge, die meinen Körper streichelten, Zähne, die die Klammern wieder lösten, ein Körper, der sich fest, schwer, warm auf mich legte, Hände, die die Fesseln lösten, Umarmungen, Küsse ...
Was für ein Traum! Ich will den Winter in solchen Träumen verschlafen dürfen. Mehr brauche ich nicht.
Diese Sehnsucht, die sich durch diesen Traum wieder Gehör verschaffte nach einer Woche, die keinen Platz ließ für Anderes als Arbeit, manchmal auch 16 Stunden am Tag bis zum annähernden Zusammenbruch. Ich hatte mir auch schon überlegt wieder auf Öffis umzusteigen in der Hoffnung auf die Schweinegrippe, im Wunsch danach eine Woche und vielleicht sogar mehr einfach nur im Bett zu liegen, fiebernd, schlafend, Tee trinkend ... eine Woche nicht funktionieren müssen, wie schön wäre das ...
Außer eintägigen psychosomatisch bedingten Auslassern ereilt mich aber nichts, das mir eine längere Pause verordnet, also muss ich wohl durch. Und mit etwas Glück sind es zumindest Träume, die wieder Energie geben. Solche Träume wie der von letzter Nacht, in dem ich gefesselt auf meinem Bett lag und da nichts war als seine Hände, seine Lippen, seine Zunge. Hände, die mich an meinem Haar zu einem Bogen spannten, die Klammern an meinen Brustwarzen, meinen Schamlippen anbrachten, Hände, Lippen, eine Zunge, die meinen Körper streichelten, Zähne, die die Klammern wieder lösten, ein Körper, der sich fest, schwer, warm auf mich legte, Hände, die die Fesseln lösten, Umarmungen, Küsse ...
Was für ein Traum! Ich will den Winter in solchen Träumen verschlafen dürfen. Mehr brauche ich nicht.
aus dem mich heute Morgen der Wecker riss - ganz kurz, bevor ich kam. Den halben Vormittag über hat er mich verfolgt, als er begann sich zu verflüchtigen, versuchte ich ihn aufzuhalten.
Ich stehe immer noch unter Strom.
Schön, dass G. immer noch so oft so ganz kurzfristig Zeit und Lust hat, mich zu besuchen. :)
Ich stehe immer noch unter Strom.
Schön, dass G. immer noch so oft so ganz kurzfristig Zeit und Lust hat, mich zu besuchen. :)
june - am Montag, 16. November 2009, 18:58 - Rubrik: absolute schwachstellen
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