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"(...) Du gehst sowohl im einen wie im anderen Bereich seit Jahren weit über die Grenzen dessen, was andere für erträglich oder machbar halten. Du bist eine verdammte Heldin und ich fürchte, dass du das nicht weißt, weil du nur die Überforderte wahrnimmst."

Ich bin keine "Heldin", ich bin vielleicht eine Getriebene. Wenn ich etwas mache, mache ich es ganz - oder gar nicht. Ich halte es nicht für "heldenhaft" lieber zusammenzubrechen als aufzugeben. So ein Mensch zu sein, dazu entscheidet man sich nicht, das ist man (geworden). Mir ein "Tritt mal leiser!" hinzuschleudern wäre ebenso sinnlos wie einer anderen ein "Reiß dich mal zusammen!" (Was andererseits für mich natürlich auch passt - mir fehlt das Ideale Pendant dazu.)
Ich kann nicht anders als auszuufern. Das zieht sich durch mein ganzes Leben - und zwar in allen Bereichen.

Manche werden "von außen" als "toll" und "bewundernswert" angesehen, andere abgelehnt.

Wie oft wäre ich gern ausgeglichener, ruhiger, "moderater". Sogar beim "Mich-im-Griff-haben" gehe ich meist bis an meine Grenzen, nur wenn ich darüber kippe, kippe ich ins Unendliche. - In allen Bereichen meines Lebens.

HALT-LOS.