obwohl der Alltag alles dazu tut, mich zurück auf den Boden zu holen.
Immer wieder schleichen sich kleine Erinnerungsfetzen in den Tag und lassen mich lächeln oder leicht erschaudern, meine Haut kribbeln, mein Herz für wenige Sekunden ein bisschen schneller schlagen.
Kein Wort seitdem, wir umkreisen einander wie zuvor, haben wir uns doch auch versprochen, dass sich nichts ändern würde. Als würde sich jemals nichts ändern zwischen zwei Menschen, die großartigen Sex hatten.
Nicht einmal über den Weg gelaufen sind wir und ganz ¨zufällig¨allein. In Gruppen meiden wir direkte Blicke, aber da ist nichts Unangenehmes dabei, nichts negativ (Ver)Störendes, es ist eine wunderbar prickelnde Spannung.
Als er mich fragte ob ich Zeit hätte, an diesem Montag, hatte ich Herzklopfen. Als er dann noch kurz nach 18.30 anrief, ob ich nicht vorher schon Zeit hätte (ca. 21.30 war ausgemacht) und ich da stand mit ungewaschenen Haaren und nicht enthaart und nur 30 Minuten hatte, um die nötigsten Dinge zu erledigen, erreichte meine Nervosität lange nicht mehr gekannte Höhen.
Aber dann war er da (mit einer Flasche Champagner im Gepäck), saßen wir auf meiner Couch und redeten und redeten und redeten. Wir aßen Melone mit Prosciutto - ich hatte eine wirklich ausgezeichnete erwischt, tranken zwei Flaschen und fast schon war ich froh, dass es doch wieder so sein könnte wie vor diesem Abend mit der Umarmung in diesem Hotelzimmer, bis er sie ansprach, die Situation, bis wir beide sprachen über die entstandene Unsicherheit.
... Und all die vielen, vielen Zeilen, die ich hier noch gtippt habe, hat mein Tablet gefressen.
Schade. Sie waren schön.
Vielleicht erzähle ich es ein andermal, wenn ich denke, dass ich es dann immer noch so kann, wenn es noch einmal so unbedingt heraus muss.
Gute Nacht allerseits und süße Träume.
Immer wieder schleichen sich kleine Erinnerungsfetzen in den Tag und lassen mich lächeln oder leicht erschaudern, meine Haut kribbeln, mein Herz für wenige Sekunden ein bisschen schneller schlagen.
Kein Wort seitdem, wir umkreisen einander wie zuvor, haben wir uns doch auch versprochen, dass sich nichts ändern würde. Als würde sich jemals nichts ändern zwischen zwei Menschen, die großartigen Sex hatten.
Nicht einmal über den Weg gelaufen sind wir und ganz ¨zufällig¨allein. In Gruppen meiden wir direkte Blicke, aber da ist nichts Unangenehmes dabei, nichts negativ (Ver)Störendes, es ist eine wunderbar prickelnde Spannung.
Als er mich fragte ob ich Zeit hätte, an diesem Montag, hatte ich Herzklopfen. Als er dann noch kurz nach 18.30 anrief, ob ich nicht vorher schon Zeit hätte (ca. 21.30 war ausgemacht) und ich da stand mit ungewaschenen Haaren und nicht enthaart und nur 30 Minuten hatte, um die nötigsten Dinge zu erledigen, erreichte meine Nervosität lange nicht mehr gekannte Höhen.
Aber dann war er da (mit einer Flasche Champagner im Gepäck), saßen wir auf meiner Couch und redeten und redeten und redeten. Wir aßen Melone mit Prosciutto - ich hatte eine wirklich ausgezeichnete erwischt, tranken zwei Flaschen und fast schon war ich froh, dass es doch wieder so sein könnte wie vor diesem Abend mit der Umarmung in diesem Hotelzimmer, bis er sie ansprach, die Situation, bis wir beide sprachen über die entstandene Unsicherheit.
... Und all die vielen, vielen Zeilen, die ich hier noch gtippt habe, hat mein Tablet gefressen.
Schade. Sie waren schön.
Vielleicht erzähle ich es ein andermal, wenn ich denke, dass ich es dann immer noch so kann, wenn es noch einmal so unbedingt heraus muss.
Gute Nacht allerseits und süße Träume.