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miss_kinky meinte am 23. Jan, 17:29:
Über Jahre hat mich diese Obsession verfolgt. Diese Worte hätten meine Worte sein können. Aber eine Begegnung vor knapp zwei Jahren hat diesen Bann gebrochen. Vielleicht auch mich... denn ich kann an dieses Gefühl nicht mehr glauben. (Noch. Ich hoffe auf Besserung.) 
june antwortete am 23. Jan, 20:17:
es war vor fast 20 jahren, dass ich das erste mal bekanntschaft machte mit dieser alles beherrschenden gier.
nach ihm, nach diesen acht jahren war es auch verstummt, das tier und ich dachte, ich hätte es besiegt.

.... 
june antwortete am 23. Jan, 22:25:
mir geht dein eintrag
nicht mehr aus dem kopf.
ich denke, es ist beides beinahe gleich stark,
der wunsch, dass es vergeht und die angst, das nie wieder zu fühlen. 
miss_kinky antwortete am 24. Jan, 07:50:
Meine Vorstellung war, ich könnte wählen.
Variante a) wohlige Ruhe genießen, Regelmäßigkeit & Gleichförmigkeit achten, ein Annehmen ohne Anspruchshaltung ermöglichen, glücklich sein.
Variante b) die Aufregung der Sucht nach Befriedigung erleben, Grenzerfahrungen machen, den immerwährenden Vollmond anbeten, dem tobende Tier Freilauf gewähren.

Aber so lässt sich das nicht aufteilen. Mein Tier hat sich in eine kleine Ecke verkrochen und scheint mir ganz verschreckt. Trotzdem schlägt es immer wieder mit den Tatzen, weckt Erinnerungen, auch wenn ich nicht genau weiß was es will. (Oder doch, ich weiß es wohl, aber den Platz will ich ihm nicht freiwillig einräumen, immer noch in der Hoffnung auf Variante a). Also auch hier der Zwiespalt. 

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