Heute Vormittag, nach doch viel zu vielen wirren Träumen, erwachte ich mit einem beklemmenden Gefühl von Leere, konnte mich nicht dazu aufraffen aufzustehen, lag da und wünschte mir, jemand würde mich von hinten im Arm halten und langsam in mich eindringen, so bleiben, sich nicht bewegen, mich nur halten und ausfüllen und mir leise eine Geschichte ins Ohr flüstern.
june meinte am 21. Feb, 18:17:
"Genau so. Gleiten, eintauchen, in Dir sein.Von hinten ... ja da kann mann verharren , fühlen umfassen, aber Geschichten, sollen sie geflüstert werden, brauchen glänzende Augen.... "
Das, was dieses Bild, das ich da wach-träumte abrundete, das war vor allem das Streicheln der Stimme, eine schöne, warme Stimme, es ist gar nicht so wichtig, dass jedes Wort gehört wird, sie stoppt nur die eigenen rasenden Gedanken, macht sie ruhig, lenkt sie ab und lässt nur durch ihren Klang die beiden Körper kaum spürbar vibrieren, bis sie sich beginnen so sanft, so leise zu bewegen, dass es kaum zu erahnen ist …
Fortsetzung folgt ... nicht ... [hier]