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synopsis meinte am 28. Apr, 00:44:
schlafe!
mondin...
ruh dich aus!

schlafmohn

Ich führe Dich gern,
doch ich weiß Du gehst allein...

beschrieben in den Liebesliedern! 
june antwortete am 28. Apr, 22:25:
*smile*

Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben.
Es war schön ein Stück davon gehabt zu haben.
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt.
Es ist schön, dass es euch gibt, ja.
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband.
Jetzt trennt uns das Leben und doch: Ich lieb dich immer noch.


Was in mir nachklingt, ist etwas, das ich ganz körperlich erlebe: etwas Geringfügiges und Durchdringendes erweckt jählings diesen Körper, der sich mittlerweile bereits in der wohldurchdachten Vertrautheit mit der allgemeinen Situation beruhigt hatte.
Das Wort, die Sprache, das Denken wirken nach der Art eines Peitschenhiebes. Mein innerster Körper schickt sich an zu vibrieren (...)
Der Reiz hinterlässt eine Spur, die Spur verbreitert sich, und alles gerät in Aufruhr. (...)
Von einem Nichts ausgehend entfaltet sich ein ganzer Diskurs der Erinnerung und des Todes und reisst mich fort: Das ist die Herrschaft der Erinnerung als Waffe des "Nachgefühls" - des "Ressentiments."

wieder einmal: Roland Barthes

danke! 
synopsis antwortete am 29. Apr, 13:29:
bitte <---*click*

und besorg dir endlich boxen, bzw nen kleinen kopfhörer ;-)
 

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