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jeder verstohlene blick bis auf den ihren, der auf mir ruht, während sie deine hand hält, beiläufig im gespräch, das andere bestimmen und dem zu folgen ich nicht im stande bin. zu viele bilder, alles kippt.

für momente an einen luciden traum glauben und beinahe loslassen,
die vernunft,
die selbstbeherrschung.

laut lachen wollen.
was für ein film!

beklemmung
schuldgefühle
unsicherheit

smalltalk.
ich wähle meine maske.
sie sitzt und passt.

ein haar hat sich auf deine schulter verirrt.
heute darf es mit dir gehen.
june meinte am 4. Dez, 14:12:
vanished & gone
stunden vorher ein anderer "du" in der metamorphose zum "er".

"ich will dich nicht mehr verletzen", sagst du.
"du kannst mich nicht mehr verletzen", antworte ich diesem "er".
und alles in mir ist ruhig.

"du bist mir fremd geworden!" habe ich geklagt, geweint, getrotzt, so viele monate. immer das "komm zurück, sei wieder DU" impliziert.

nun ist er es: ein fremder. wenn auch ein immer noch vertrauter fremder.
nur noch ganz schwach erinnert er mich an jemanden, den ich einmal kannte.

der tunnel liegt hinter mir.
das leben ist ein großes weites feld.