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an einem nagel, einem krummen, rostigen. hängen geblieben an diesem nagel, da, auf der anderen seite, kurz bevor die tür ins schloss fiel. nur ein faden, der festhängt. starr und eigensinnig, dennoch nur ein faden.

einer, der reissen wird.

gerissen ist.

dem sie nachlaufen, die maschen, an den sie sich klammern, eine nach der anderen, reihe für reihe.

am ende nackt.
draussen vor der tür.

nackt aber frei.

auf der fensterbank der kindheit sitzend ist der blick noch immer beinahe der gleiche wie vor 20 jahren und mehr.

wenn der herbst schon im oktober mit seinen viel zu frühen novembernebeln die erinnerung an den sommer langsam verwischt, den sommer, der dieses jahr schon im juni endete mit der letzten zeile, die andernorts nie geschrieben wurde

junimond

dann ist in manchen nächten die sehnsucht beinahe die sehnsucht von damals und das stöbern in alten schachteln, alten zeilen, alten platten lässt geschichte lebendig werden.

gespenster von gestern.
einfach rot.