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nicht mehr ertragen,
nicht mehr glauben,
nicht mehr träumen,
nicht mehr hoffen.

los-lassen.
das bild.

und es ist immer *nur* ein bild, das bild, das wir uns machen, er-schaffen, vom liebenden, geliebten anderen.
bild, spiegel des selbst, gegen-stück. erträumt, erhofft, ersehnt.
gegen-gleich.

irgendwann noch daran glauben können, dass "liebe" mehr ist als ein nagel, an den sie gehängt werden dürfen, die träume, die illusionen, die imaginationen des "morgen".
der illusion verfallen jemals tiefer zu dringen als an die oberfläche(nhaut) des gegen-übers.
gegen!

irgendwann noch daran glauben können
später dann noch daran glauben wollen.
verzweifelt und um jeden preis.

eindringen lassen wollen, tiefer als vaginal,
aufnehmen wollen, die seele im samen (- as if this was possible - aristoteles was wrong, so fuckin' wrong).

los-lassen.
das bild - eine geschichte, die bereits stattgefunden hat.

"Das Unerträgliche feststellen: Dieser Aufschrei hat seinen Vorteil, indem ich, durch welches Mittel auch immer, mich davon losreißen muss, schlage ich mir das martialische Theater der Entscheidung, des Ausweges auf (...)"
aus.

R.B. ebd.