Wenn du mir begegnest solltest du wissen:
ich lebe von Träumen.
Ich esse, trinke, atme Träume.
Ohne Träume bin ich nicht
(nicht nichts, nur nicht - nicht-ich).
Ich brauche nicht mehr, nur manchmal Meer.
Ich brauche keine Rosen und pfeif auf "diamonds are a girls best friend".
Ich bin genügsam.
Ich kann mich lange ernähren von einem einzigen Traum.
Nur um Himmelswillen ...
STELL DEN VERDAMMTEN WECKER AB!
ich lebe von Träumen.
Ich esse, trinke, atme Träume.
Ohne Träume bin ich nicht
(nicht nichts, nur nicht - nicht-ich).
Ich brauche nicht mehr, nur manchmal Meer.
Ich brauche keine Rosen und pfeif auf "diamonds are a girls best friend".
Ich bin genügsam.
Ich kann mich lange ernähren von einem einzigen Traum.
Nur um Himmelswillen ...
STELL DEN VERDAMMTEN WECKER AB!
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june - am Mittwoch, 20. April 2005, 19:31 - Rubrik: querverweise
"Wenn ich mit mir selbst beschäftigt bin", rät er, "dann laß mich doch einfach links liegen. Ich komm schon wieder."
Liegen lassen also.
Links oder rechts oder hinter mir (ich denke, er würde das nicht so genau nehmen).
Ich bin sehr gut im liegenlassen.
Ständig lasse ich was liegen.
Mein Handy, meine Schlüssel. Vor allem Feuerzeuge oder Zigaretten.
Ich nehme sie aus der Tasche oder gebe sie aus der Hand und - ja - lass sie liegen (links oder rechts oder hinter mir).
Ich vergesse sie. Einfach so.
Und lass sie liegen.
Vieles von dem, das ich liegen lasse, bleibt liegen.
Ich habe keine Lust zu suchen
(links oder rechts, erst recht nicht hinter mir).
Also rausnehmen, hinlegen, liegen lassen.
Wenn das mit dem Rausnehmen nur leichter wäre.
So ein Hirn und ein Herz sind leider keine Tasche.
Auch wenn man in ihnen genau so fieberhaft suchen kann nach "da war doch .. wo hab ich denn nur ... ich weiß, es war da."
Und noch etwas haben Hirn, Herz und Tasche gemeinsam:
Dinge tauchen darin plötzliche wieder auf - völlig unerwartet.
Alles x-mal durchgewühlt, die Hoffnung schon aufgegeben und plötzlich doch wieder fündig geworden. Oft dann, wenn man es gar nicht mehr braucht.
Nur das mit dem Rausnehmen ...
dabei würde ich ihm seinen Wunsch doch so LIEBEND gern erfüllen.
Nichts LIEBEr als das, um ehrlich zu sein.
Liegen lassen also.
Links oder rechts oder hinter mir (ich denke, er würde das nicht so genau nehmen).
Ich bin sehr gut im liegenlassen.
Ständig lasse ich was liegen.
Mein Handy, meine Schlüssel. Vor allem Feuerzeuge oder Zigaretten.
Ich nehme sie aus der Tasche oder gebe sie aus der Hand und - ja - lass sie liegen (links oder rechts oder hinter mir).
Ich vergesse sie. Einfach so.
Und lass sie liegen.
Vieles von dem, das ich liegen lasse, bleibt liegen.
Ich habe keine Lust zu suchen
(links oder rechts, erst recht nicht hinter mir).
Also rausnehmen, hinlegen, liegen lassen.
Wenn das mit dem Rausnehmen nur leichter wäre.
So ein Hirn und ein Herz sind leider keine Tasche.
Auch wenn man in ihnen genau so fieberhaft suchen kann nach "da war doch .. wo hab ich denn nur ... ich weiß, es war da."
Und noch etwas haben Hirn, Herz und Tasche gemeinsam:
Dinge tauchen darin plötzliche wieder auf - völlig unerwartet.
Alles x-mal durchgewühlt, die Hoffnung schon aufgegeben und plötzlich doch wieder fündig geworden. Oft dann, wenn man es gar nicht mehr braucht.
Nur das mit dem Rausnehmen ...
dabei würde ich ihm seinen Wunsch doch so LIEBEND gern erfüllen.
Nichts LIEBEr als das, um ehrlich zu sein.