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was für eine achterbahn.

so stark, so groß,
so schwach, so klein,
so voll energie,
so müde,
so femme fatale,
so anschmiegsames mädchen,
so wütend erregt,
so traurig zärtlich.

so viel amazone in dornröschen,
so viel kampf im hundertjährigen traum.

beißend und kratzend will ich schmelzen.

schwere ketten aus hauchdünnem silber.

in der stockdunklen vollmondnacht ums feuer tanzen
die taube göttin schlägt den takt.

will alles und nichts.

worin unterscheidet sich fallen vom fliegen?
der himmel kommt näher (oder ist es das meer?)

ich will doch nur ...
alles.

ist das zu viel?
Liza (Gast) meinte am 17. Mai, 13:38:
Nein, es ist nicht zu viel. Denn wer diesen Anspruch nicht (mehr) ans Leben hätte, der hätte keines. 
albannikolaiherbst meinte am 18. Mai, 09:40:
Konstantin Wecker.
"Zuviel ist nie zuviel" - worin er ein Benn-Zitat eingebaut hat: "Du mußt dir alles geben!" 
TheSource meinte am 28. Mai, 09:44:
Ein Zitat:
"Es haben nur die erlangt, die nach dem Unnennbaren verlangt haben". 
elsa_fin meinte am 29. Mai, 16:42:
weniger geht nicht mehr
warum auch.