die bilder kommen immer noch immer wieder.
in einer endlosschleife, so scheint es.
... als würde ich es nicht müde ...
ich bin es nicht müde. noch nicht. aber auch die zeit wird kommen. dann, wenn es keine neuen details mehr zu entdecken, keine momente des erschreckens mehr gibt.
der film - das "making of" der romanze der letzten jahre - enthüllt nachträglich sukzessive jedes detail, jeden kniff, setzt ins grelle scheinwerferlicht was der regisseur so geschickt verborgen hielt, offenbart selbst die perfekteste täuschung.
mieses drehbuch, gute umsetzung - so alles in allem. guter hauptdarsteller. über weite strecken zumindest. die leistung ließ deutlich nach in den letzten einstellungen, auch das sollte mal gesagt werden.
subtil, die handlungsstränge - zumindest auf den ersten blick, der zweite lässt sie schon etwas platter, ordinärer erscheinen.
seit dem 10. durchlauf wächst die enttäuschung. wie konnte ich mich nur so hinreißen lassen, von diesem billig produzierten schund? erschreckend, nachträglich.
um ein haar hätte der schinken von mir einen oskar erhalten, wo doch ein kleiner schwenk der kamera genügt, um den dilletantismus der performance zu entblößen.
beschämend eigentlich. zutiefst beschämend, um ehrlich zu sein.
in einer endlosschleife, so scheint es.
... als würde ich es nicht müde ...
ich bin es nicht müde. noch nicht. aber auch die zeit wird kommen. dann, wenn es keine neuen details mehr zu entdecken, keine momente des erschreckens mehr gibt.
der film - das "making of" der romanze der letzten jahre - enthüllt nachträglich sukzessive jedes detail, jeden kniff, setzt ins grelle scheinwerferlicht was der regisseur so geschickt verborgen hielt, offenbart selbst die perfekteste täuschung.
mieses drehbuch, gute umsetzung - so alles in allem. guter hauptdarsteller. über weite strecken zumindest. die leistung ließ deutlich nach in den letzten einstellungen, auch das sollte mal gesagt werden.
subtil, die handlungsstränge - zumindest auf den ersten blick, der zweite lässt sie schon etwas platter, ordinärer erscheinen.
seit dem 10. durchlauf wächst die enttäuschung. wie konnte ich mich nur so hinreißen lassen, von diesem billig produzierten schund? erschreckend, nachträglich.
um ein haar hätte der schinken von mir einen oskar erhalten, wo doch ein kleiner schwenk der kamera genügt, um den dilletantismus der performance zu entblößen.
beschämend eigentlich. zutiefst beschämend, um ehrlich zu sein.
june - am Sonntag, 2. September 2007, 02:07 - Rubrik: sodbrennen