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vielleicht ist das die lösung. das mehr (mal nicht das meer, diesmal nicht). den blick ändern. sehen, was wir mehr haben dadurch, dass wir uns haben. sehen, was mehr noch möglich wäre für uns. nach dem reichtum suchen und den finger endlich aus der wunde nehmen. der wunde dessen was wir nicht haben (können).

beides ist
unendlich viel.
eria meinte am 8. Dez, 22:23:
wunderschön beschriebene, wahre worte. 
ricore meinte am 11. Dez, 10:50:
dem
kann ich mich nur von Herzen anschließen!