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manchmal scheint es als würden alle türen am weg zur letzten - zum ausgang - nur immer dasselbe schild tragen, das grüne mit den treppen und dem männchen: "fluchtweg", "notausgang".

und ich sehne mich zurück nach einem labyrinth, nach einem kleinen bisschen unsicherheit wo "wir" wohl landen könnten - nach ein bisschen mehr herumirren, hand in hand, nach mehr platz, mehr räumen, die man nicht betreten müsste, aber zumindest könnte.

ja, manchmal steht sie unvermutet vor mir, die endlichkeit und spuckt sie mir ins gesicht, die frage nach dem "danach".

jede abweichung von diesem weg, jedes ausbrechen aus diesem gang nur der schritt hinaus aus dem "wir".