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neben meinem Bett, auf dem Couchtisch derzeit zu finden:

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und noch einige mehr, wie auch immer noch "Die Masken der Sexualität" von Camille Paglia, "Liebe als Passion" von Luhmann, "Das Unbehagen der Geschlechter" von Butler, "Die Lust am Text" von Barthes ...

Neue Bücher, Bücher zum Wiederlesen, auch solche Bücher, durch die frau sich immer wieder versucht zu quälen.
Und ich merke immer mehr, wie mir der Austausch fehlt.
Dieses gemeinsame Themen vertiefen, auch Streiten darüber, kleine Machtspielchen im Bereich der von mir so geliebten Hirnwixereien.
Gedanken geschenkt bekommen. Schöne und unbequeme. Ich finde das so unglaublich erotisch, so erotisierend, ein Tanz der Gedanken, der zusehends intimer wird.

Worte wie Berührungen, aufweckend, aufregend, manchmal auch Widerstand erzeugend. Das Gefühl, dass seine Gedanken die meinen penetrieren, mit ihnen verschmelzen, Neues hervorbringen, nicht immer ohne Widerstand, nicht immer spielerisch, manchmal auch mehr im Kampf als im Tanz.

Ich habe mich schon lange nicht mehr sosehr danach gesehnt.