just me
der masseur hat wieder einmal eine seiner phasen. schreibt sms auf die ich nicht reagiere, dann mails, die ich ebenfalls ignoriere, dann wieder sms zu unmöglichen zeiten. nein, ich fühle mich nicht gestalked, aber unglaublich genervt und ärgere mich furchtbar über mich selber, dass ich es nicht damals genau bei dem einen mal belassen habe.
dafür ist g. scheinbar in der versenkung verschwunden. kein ton mehr seit letztem sonntag. ich warte darauf, dass sich soetwas wie sehnsucht einstellt. warte darauf wie auf eine straßenbahn und während des wartens wandern die gedanken und drehen sich doch immer wieder nur um dasselbe.
dafür ist g. scheinbar in der versenkung verschwunden. kein ton mehr seit letztem sonntag. ich warte darauf, dass sich soetwas wie sehnsucht einstellt. warte darauf wie auf eine straßenbahn und während des wartens wandern die gedanken und drehen sich doch immer wieder nur um dasselbe.
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"pretty woman" im tv und ich genieße es, diesen film wieder mal zu sehen. das macht das alleinsein wunderbar. mit welchem mann könnte man diesen film wohl zusammen sehen?
mit welchem mann außer w., mit dem ich mein bett teilte als er heraus kam. w., dieses rothaarige, drahte energiebündel, diese personifizierte lebensfreude für den tiefgründigkeit ein fremdwort war und der genau so fickte. der, der sich kurz darauf mit einem mädl zusammen tat, die ...
egal.
w., der ein jahr später wieder auf der matte stand, als ich ihm rein gar nichts mehr abgewinnen konnte, nicht mehr begreifen konnte, was an ihm mich ansprach. dennoch: der pretty-woman-abend, an den kann ich mich heute noch erinnern.
w. gehörte nie zu diesen männern, aber ich erinnere ihn noch. immerhin.
heute lag sie den ganzen tag über sehr warm in meinem unterleib, die sehnsucht. mit einem sanften, leisen ziehen. so. wie ich sie mag, so, wie sie mich sogar in der schlange an der supermarktkassa zum lächeln bringt.
mit welchem mann außer w., mit dem ich mein bett teilte als er heraus kam. w., dieses rothaarige, drahte energiebündel, diese personifizierte lebensfreude für den tiefgründigkeit ein fremdwort war und der genau so fickte. der, der sich kurz darauf mit einem mädl zusammen tat, die ...
egal.
w., der ein jahr später wieder auf der matte stand, als ich ihm rein gar nichts mehr abgewinnen konnte, nicht mehr begreifen konnte, was an ihm mich ansprach. dennoch: der pretty-woman-abend, an den kann ich mich heute noch erinnern.
w. gehörte nie zu diesen männern, aber ich erinnere ihn noch. immerhin.
heute lag sie den ganzen tag über sehr warm in meinem unterleib, die sehnsucht. mit einem sanften, leisen ziehen. so. wie ich sie mag, so, wie sie mich sogar in der schlange an der supermarktkassa zum lächeln bringt.
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ja, betty blue - das war die zeit als man noch "bumste" oder "vögelte", oder mit einem mann schlief (mit einem dieser männer mit diesen unglaublich vielen haaren rund um die schwanzwurzel und auf den eiern).
mit männern geschlafen habe ich auch noch bis ich ihn kennen lernte. nicht, dass ich nicht auch vor ihm schon "gefickt" hätte.
"liebemachen" war immer schon eine seltene kostbarkeit und harmlos gegenüber dem "liebe machen", das immer nur ein verzweifelter versuch blieb, bleiben muss.
dass man liebe nicht machen kann, sondern nur liebemachen - oder kinder - eine bittere erkenntnis.
mit männern geschlafen habe ich auch noch bis ich ihn kennen lernte. nicht, dass ich nicht auch vor ihm schon "gefickt" hätte.
"liebemachen" war immer schon eine seltene kostbarkeit und harmlos gegenüber dem "liebe machen", das immer nur ein verzweifelter versuch blieb, bleiben muss.
dass man liebe nicht machen kann, sondern nur liebemachen - oder kinder - eine bittere erkenntnis.
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1.) 3 sat darf im rahmen der neuen reihe amour fou offenbar mehr als die privaten und das noch vor mitternacht. das stellte ich mit erstaunen fest als ich mir ausnahmsweise wieder einmal ein tüterl genehmigt hatte und im bett liegend den fernseher aufdrehte.
ein paar sekunden lang hatte ich das unangenehme gefühl so ein bisserl gras könnte plötzlich halluzinogene wirkung auf mich haben. 9 songs zeigte recht ungeniert im detail was jede sexhotline-werbung der privaten "dezent" verbirgt. ansonsten kann ich zu diesem film jedoch nicht viel sagen, ich habe maximal die hälfte davon mitbekommen und vor schluss abgedreht.
2.) telefonsex mit g. ist kein highlight.
3.) rechne nie damit, dass sich die dame, die bei dir für ordnung sorgt, an den abgemachten wochenrhythmus hält, wenn sie aufgrund von feiertagen ausgefallen ist, und achte daher tunlichst darauf vibrator und jointreste verschwinden zu lassen.
ersteres nicht getan zu haben ist mir ziemlich peinlich und dass der halbe joint im müll verschwunden ist, ist einfach ärgerlich.
ein paar sekunden lang hatte ich das unangenehme gefühl so ein bisserl gras könnte plötzlich halluzinogene wirkung auf mich haben. 9 songs zeigte recht ungeniert im detail was jede sexhotline-werbung der privaten "dezent" verbirgt. ansonsten kann ich zu diesem film jedoch nicht viel sagen, ich habe maximal die hälfte davon mitbekommen und vor schluss abgedreht.
2.) telefonsex mit g. ist kein highlight.
3.) rechne nie damit, dass sich die dame, die bei dir für ordnung sorgt, an den abgemachten wochenrhythmus hält, wenn sie aufgrund von feiertagen ausgefallen ist, und achte daher tunlichst darauf vibrator und jointreste verschwinden zu lassen.
ersteres nicht getan zu haben ist mir ziemlich peinlich und dass der halbe joint im müll verschwunden ist, ist einfach ärgerlich.
und wäre es nicht so spät, so viel zu spät, würde ich gerne weiter erzählen.
wer auch immer hier schon länger mitliest, die/der weiß, dass es die letzten jahre über "ihn" gab, diese bestimmende männliche figur in junes leben.
es gibt ihn irgendwo immer noch - zumindest in der mailbox. und hier als leser. immer wieder bat ich ihn vergebens changes ebenso sein zu lassen, wie er mich sein hat lassen.
er - DER grund immer wieder zuzumachen, den versuch zu starten auszuwandern, an anderer stelle ein neues virtuelles "zuhause" zu finden.
aber june - solange es sie noch gibt, june gehört hierher.
er aber auch der grund, der das scheiben immer wieder so hemmt(e), so schwierig macht(e).
dieses blog gibt ihm die möglichkeit immer noch das zu sein, was er sein will, peepshowbesucher in meinem leben.
ich würde erzählen von dieser letzten mail 2007, die da lautete:
"Ich bin wohl einer der intensivsten Leser von "changes". Und trotzdem entsteht kein plausibles Bild von irgendwas. Weder kann ich mir was unter der Ich-Erzählerin vorstellen, noch was unter C. und schon gar nicht was unter G. Bei der Ich-Erzählerin habe ich einen irregulären Informationsvorsprung, da kann ich das eine oder andere Bestandteil von früher einsetzen. Wüsste ich davon nichts, ich hätte keine Ahnung, warum sie so empfindet wie sie es beschreibt. Mir ist diese Art des Schreibens so ein Rätsel. Es will nichts be-schreiben, nichts erklären (für den Leser), ja nicht einmal was aus dem Augenblick heraus festhalten (für den Autor). Dennoch entspringt es spürbar einem inneren Zwang.
(...)
Ich lebe auf einer Bühne ergo gibt es mich. Der Zuseherraum mag noch so klein sein, aber es muss ihn geben. Ein Tagebuch nur für mich, vor 20 Jahren noch das Privateste vom Privaten, kommt uns sinnlos vor. Diese Art von Ich-und-mein-Innerstes-gehen-niemanden-was-an gibt es nicht mehr. Weil aber in uns die Vergangenheit stets mit der Gegenwart ringt, drängt es uns jene Intimität, die wir preisgeben (um im heutigen Sinne überhaupt existent zu sein), gleichzeitig auch zu bewahren. Ein Balanceakt. "Changes" ist ein Titel, der gar nicht weiss, wie trefflich er ist."
und er versteht sie wohl wirklich nicht, die frau hinter diesem blog, und wird das auch nie. wie könnte ich ihm da vorwerfen dass er versucht, was er versucht. dennoch wäre es weniger verletzend, hätte ich ihm das hier nie gezeigt - oder würde er es wenigstens nicht mehr lesen.
ja, es gab ihn auch 2008 immer noch, den kampf zwischen kopf und bauch, das unkontrollierbare herzklopfen, all das, das nicht mehr sein dürfte, aber ich kann besser damit umgehen, dass er recht hat, der kopf, ich lande sanfter.
und es gibt g.
dieses "Weiß ich nicht. Ich weiß bloß, dass du mir fehlst."
gefolgt von der ernüchternden erkenntnis was das ist, das "fehlt", hätte mich anderenfalls kalt erwischt.
wer auch immer hier schon länger mitliest, die/der weiß, dass es die letzten jahre über "ihn" gab, diese bestimmende männliche figur in junes leben.
es gibt ihn irgendwo immer noch - zumindest in der mailbox. und hier als leser. immer wieder bat ich ihn vergebens changes ebenso sein zu lassen, wie er mich sein hat lassen.
er - DER grund immer wieder zuzumachen, den versuch zu starten auszuwandern, an anderer stelle ein neues virtuelles "zuhause" zu finden.
aber june - solange es sie noch gibt, june gehört hierher.
er aber auch der grund, der das scheiben immer wieder so hemmt(e), so schwierig macht(e).
dieses blog gibt ihm die möglichkeit immer noch das zu sein, was er sein will, peepshowbesucher in meinem leben.
ich würde erzählen von dieser letzten mail 2007, die da lautete:
"Ich bin wohl einer der intensivsten Leser von "changes". Und trotzdem entsteht kein plausibles Bild von irgendwas. Weder kann ich mir was unter der Ich-Erzählerin vorstellen, noch was unter C. und schon gar nicht was unter G. Bei der Ich-Erzählerin habe ich einen irregulären Informationsvorsprung, da kann ich das eine oder andere Bestandteil von früher einsetzen. Wüsste ich davon nichts, ich hätte keine Ahnung, warum sie so empfindet wie sie es beschreibt. Mir ist diese Art des Schreibens so ein Rätsel. Es will nichts be-schreiben, nichts erklären (für den Leser), ja nicht einmal was aus dem Augenblick heraus festhalten (für den Autor). Dennoch entspringt es spürbar einem inneren Zwang.
(...)
Ich lebe auf einer Bühne ergo gibt es mich. Der Zuseherraum mag noch so klein sein, aber es muss ihn geben. Ein Tagebuch nur für mich, vor 20 Jahren noch das Privateste vom Privaten, kommt uns sinnlos vor. Diese Art von Ich-und-mein-Innerstes-gehen-niemanden-was-an gibt es nicht mehr. Weil aber in uns die Vergangenheit stets mit der Gegenwart ringt, drängt es uns jene Intimität, die wir preisgeben (um im heutigen Sinne überhaupt existent zu sein), gleichzeitig auch zu bewahren. Ein Balanceakt. "Changes" ist ein Titel, der gar nicht weiss, wie trefflich er ist."
und er versteht sie wohl wirklich nicht, die frau hinter diesem blog, und wird das auch nie. wie könnte ich ihm da vorwerfen dass er versucht, was er versucht. dennoch wäre es weniger verletzend, hätte ich ihm das hier nie gezeigt - oder würde er es wenigstens nicht mehr lesen.
ja, es gab ihn auch 2008 immer noch, den kampf zwischen kopf und bauch, das unkontrollierbare herzklopfen, all das, das nicht mehr sein dürfte, aber ich kann besser damit umgehen, dass er recht hat, der kopf, ich lande sanfter.
und es gibt g.
dieses "Weiß ich nicht. Ich weiß bloß, dass du mir fehlst."
gefolgt von der ernüchternden erkenntnis was das ist, das "fehlt", hätte mich anderenfalls kalt erwischt.
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Manchmal schreit ein Abend beinahe nach alten Filmen, ein Abend wie dieser nach einem Film wie "The Torch Song Trilogy".
Einem Film, den ich zum ersten Mal sah als meine beste Freundin noch Norbert hieß und mir bei jeder meiner neuen Eroberungen einreden wollte, dass der Kerl im Grunde ja doch schwul ist.
Es gibt ihn nicht mehr, diesen Film. Ich konnte ihn irgendwann auf Englisch als Video auftreiben.
Könnte ich es, ich würde Euch gerne Sequenzen davon online stellen, aber da ich das nicht kann, gibt es nur Textpassagen.
Textpassagen aus einem für mich nach wie vor unter die Haut gehenden Monolog:
There's another group:
The hopeless, they break down into three mayor cathegories
- married
- just in for the weeend
- terminally straight.
Those affairs are the worst!
You go into them with yor eyes open, knowing all the limitations, accepting them entirely, and then wham-bam you write letters to "dear abbie" and you're burning black candles at midnight.
And you ask yourself "What happened?"
And I tell you "What happened?". You got just what you wanted.
The person who ist mature enough to handle an affair that's hopeless - from the beginning! - ist very same the person that keeps the publishers from gothic romances up to their tragic endings in mink.
(...)
For those, who might not have guessed: I am an entertainer - or what's left upon. I'm among the last of a dying breed. But that's all right. With a voice and a face like that I got nothing to worry about - I can always drive a cab.
You know there are easier things in this life than being a drag-queen. But I ain't got no choice. See - I try as may ... I just can't walk in flats.
(...)
You know there was one guy once - his name was Charlie.
Oh he was everything you could want in an affair and more.
Oh he was tall, handsom, deaf. ... The deafness was the "more".
Well he never yelled at me, never complained if I snored, all his friends was nice and quiet.
I even learned some of this deaf-sign-language ...
oh I remember some:
.... - means cockroach.
.... - means fuck.
Oh this is my favorite ..... means "I love you". And I did too. But uhm .... not enough.
You know in my life I've slept with more men than are named an numbered in the bible - old an new testament put together.
And not once has someone said: "Arnold, I love you." - that I could believe it.
And I aske myself: "Do you really care?"
You know the only honest answer I could give myself is: "Yes I care, I really care. I do. But ...... not enough."
Einem Film, den ich zum ersten Mal sah als meine beste Freundin noch Norbert hieß und mir bei jeder meiner neuen Eroberungen einreden wollte, dass der Kerl im Grunde ja doch schwul ist.
Es gibt ihn nicht mehr, diesen Film. Ich konnte ihn irgendwann auf Englisch als Video auftreiben.
Könnte ich es, ich würde Euch gerne Sequenzen davon online stellen, aber da ich das nicht kann, gibt es nur Textpassagen.
Textpassagen aus einem für mich nach wie vor unter die Haut gehenden Monolog:
There's another group:
The hopeless, they break down into three mayor cathegories
- married
- just in for the weeend
- terminally straight.
Those affairs are the worst!
You go into them with yor eyes open, knowing all the limitations, accepting them entirely, and then wham-bam you write letters to "dear abbie" and you're burning black candles at midnight.
And you ask yourself "What happened?"
And I tell you "What happened?". You got just what you wanted.
The person who ist mature enough to handle an affair that's hopeless - from the beginning! - ist very same the person that keeps the publishers from gothic romances up to their tragic endings in mink.
(...)
For those, who might not have guessed: I am an entertainer - or what's left upon. I'm among the last of a dying breed. But that's all right. With a voice and a face like that I got nothing to worry about - I can always drive a cab.
You know there are easier things in this life than being a drag-queen. But I ain't got no choice. See - I try as may ... I just can't walk in flats.
(...)
You know there was one guy once - his name was Charlie.
Oh he was everything you could want in an affair and more.
Oh he was tall, handsom, deaf. ... The deafness was the "more".
Well he never yelled at me, never complained if I snored, all his friends was nice and quiet.
I even learned some of this deaf-sign-language ...
oh I remember some:
.... - means cockroach.
.... - means fuck.
Oh this is my favorite ..... means "I love you". And I did too. But uhm .... not enough.
You know in my life I've slept with more men than are named an numbered in the bible - old an new testament put together.
And not once has someone said: "Arnold, I love you." - that I could believe it.
And I aske myself: "Do you really care?"
You know the only honest answer I could give myself is: "Yes I care, I really care. I do. But ...... not enough."
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die ziffer sieben
die sieben geißlein
das siebte siegel
primzahl.
sieben.
der siebte buchstabe im alphabet.
der siebte mann, der spuren hinterlässt in mir.
ist er das?
kann er das werden?
wie gut ich mich an all die anderen noch erinnern kann.
alle, von a. bis f.
dazwischen nur viel zu viele flüchtige schatten, manche ohne namen, manche ohne gesicht in der erinnerung.
ist g. wirklich g.?
auf der suche nach dem sinn verloren gegangen im strudel der symbolik.
und was sollte er bringen, der siebte mann?
"was willst / wünschst du dir von einem mann?" fragte mich f. (der sechste) und lachte über meine antwort.
die immer noch dieselbe ist, dieselbe wie damals. h-m-h lautet die magische formel:
hirn-muschi-herz.
die sieben geißlein
das siebte siegel
primzahl.
sieben.
der siebte buchstabe im alphabet.
der siebte mann, der spuren hinterlässt in mir.
ist er das?
kann er das werden?
wie gut ich mich an all die anderen noch erinnern kann.
alle, von a. bis f.
dazwischen nur viel zu viele flüchtige schatten, manche ohne namen, manche ohne gesicht in der erinnerung.
ist g. wirklich g.?
auf der suche nach dem sinn verloren gegangen im strudel der symbolik.
und was sollte er bringen, der siebte mann?
"was willst / wünschst du dir von einem mann?" fragte mich f. (der sechste) und lachte über meine antwort.
die immer noch dieselbe ist, dieselbe wie damals. h-m-h lautet die magische formel:
hirn-muschi-herz.
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mit vier gestohlenen stunden, blumen und einer flasche wein steht er vor meiner türe
und lässt mich zurück wohlig schnurrend, mit sätzen im kopf die zeit brauchen, sich zu setzen.
wund ist sie, meine kleine, wund und müde und auf der haut prickeln sie immer noch nach, die berührungen und küsse.
jetzt, genau jetzt sollte jemand die zeit anhalten.
und lässt mich zurück wohlig schnurrend, mit sätzen im kopf die zeit brauchen, sich zu setzen.
wund ist sie, meine kleine, wund und müde und auf der haut prickeln sie immer noch nach, die berührungen und küsse.
jetzt, genau jetzt sollte jemand die zeit anhalten.
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seit einiger zeit hat er einen eigenen ordner in meinem outlook.
und ich mag es zu verfolgen, wie sich so eine geschichte entwickelt über die wochen und monate, von juli bis heute.
dieses stockend-förlmich-tastende das immer vertraulicher wird, immer frecher, intimer. wie die pausen überbrückt werden, sich langsam rituale entwickeln. das herantasten, das skeptische zurückschrecken, wiederkommen, wie spielende kinder.
und ich mag es zu verfolgen, wie sich so eine geschichte entwickelt über die wochen und monate, von juli bis heute.
dieses stockend-förlmich-tastende das immer vertraulicher wird, immer frecher, intimer. wie die pausen überbrückt werden, sich langsam rituale entwickeln. das herantasten, das skeptische zurückschrecken, wiederkommen, wie spielende kinder.
das - sagt g. - wurde für dich geschrieben, während er nackt zu meinem PC geht und diese seite öffnet.
genial. ja, das bist du. - und startet den player.
ich kontere wie derzeit bei mir üblich mit anett louisan:
(...)
dein Blick ist kühl und voller Mitleid
als du sagst:
"ach du sch...e ´n Widder" und wortlos gehst
ich seh’ dir nach und denke, hmm ...
endlich ein Mensch, der mich versteht
der mich versteht
und sofort geht.
(...)
genial. ja, das bist du. - und startet den player.
ich kontere wie derzeit bei mir üblich mit anett louisan:
(...)
dein Blick ist kühl und voller Mitleid
als du sagst:
"ach du sch...e ´n Widder" und wortlos gehst
ich seh’ dir nach und denke, hmm ...
endlich ein Mensch, der mich versteht
der mich versteht
und sofort geht.
(...)
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