ein turbulenter 23. im engsten und doch großfamiliären kreis, laut, lustig mit angeregten diskussionen, der für mich und meine schwägerin noch bis nach vier uhr früh dauerte. ein viel ruhigerer und besinnlicherer 24. in kleinerer runde und jetzt ist es fast irritierend ruhig im haus und ich sehne mich schon fast wieder nach meinem kleinen eigenen.
satt, zufrieden, müde.
ein bisschen schlechtes gewissen ob der menschen, an die ich zwar dachte, denen ich aber nicht schrieb oder anrief.
ein ritualisierter weihnachtswunsch zu viel. einer von denen, die so verbindlich klingen und dennoch wohl vor allem den zweck haben, die distanz einzuzementieren.
wünsche für mich, wünsche für dich und deine familie(n). auf ein gutes, mit allem, nur ohne einander.
geh mit gott und werde glücklich.
geh mit gott, aber geh.
ein kleiner kloss, ein winziges stück zu viel realität für diese welt hier.
ein kleiner riss in der matrix.
satt, zufrieden, müde.
ein bisschen schlechtes gewissen ob der menschen, an die ich zwar dachte, denen ich aber nicht schrieb oder anrief.
ein ritualisierter weihnachtswunsch zu viel. einer von denen, die so verbindlich klingen und dennoch wohl vor allem den zweck haben, die distanz einzuzementieren.
wünsche für mich, wünsche für dich und deine familie(n). auf ein gutes, mit allem, nur ohne einander.
geh mit gott und werde glücklich.
geh mit gott, aber geh.
ein kleiner kloss, ein winziges stück zu viel realität für diese welt hier.
ein kleiner riss in der matrix.
june - am Donnerstag, 25. Dezember 2008, 19:12 - Rubrik: trennlinien
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