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und nach einem nachmittag "sex & submission" und einer nacht, die bestimmt war von der daraus resultierenden gier, ein nachmittag/abend mit "sex and the city - der film", einmal auf deutsch, einmal auf englisch, fußbad, pediküre, maniküre, haarpackung, 2 gläsern prosecco, drei gläsern rotwein, 2 flaschen mineralwasser, einem dutzend tiefer seufzer, drei taschentüchern.

wiesehr sehne ich mich - nach dem gierigen buffet von gestern - nach einem haubenmenu mit mindestens sechs gängen, einem menü, das alle sinne berührt, die gesamte bandbreite ausfüllt, vom amuse-gueule bis zum dessert, zum digestiv.

ein fest.
ein fest der liebe.

das verlangen danach ist nie so groß wie dann, wenn die pure geilheit besänftigt wurde, und die sehnsucht allen raum hat, sich auszudehnen, breit zu machen in jeder synapse, in jeder zelle meines körpers.

und auch wenn ich es mir noch so oft einrede:
it's not about sex - it's all about love.