"Geliebt zu werden, heißt gesagt zu bekommen: Du musst nicht sterben."
Gabriel Marcel
june - am Dienstag, 10. Mai 2005, 19:06 - Rubrik: querverweise
Er interessiert mich einfach nicht. Ob zu zweit, zu dritt, zu viert, zwei Männer, eine Frau, fünf Frauen, drei Männer. Ganz ehrlich, es tut mir schrecklich Leid, Sex interessiert mich nicht - nicht der von Anderen - nicht hell ausgeleuchtet auf dem Servierteller.
Kurz: Ich bin pornoresistent. Nicht, dass ich mir nicht schon den einen oder anderen angesehen hätte. Und nicht, dass ich ein Problem damit hätte.
Ja nicht einmal, dass ich mir nicht sogar schon den einen oder anderen gekauft hätte, DEN, Sie wissen schon, DEN, den frau unbedingt gesehen haben muss, "weil der ist ES wirklich - und der einzige - wirklich gute!"
War leider alles ein Reinfall. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin, ist gegen Pornoschauen ja nichts einzuwenden, nur in Stimmung bringen kann mich soetwas einfach nicht, eher vergeht mir alles.
Noch schlimmer diese unzähligen meist noch völlig phantasielos und platt fotografierten Muschis und Schwänze im Internet. No thank's folks. Not for me.
Ich brauche den Raum um meine Fantasie spielen zu lassen, muss hineinfinden, in die Stimmung, die Situation. Texte dagegen, wirklich gute Texte, die eine Spannung aufbauen, Gefühle zeigen, die hinausgehen über "Wir sind geil und wir ficken und ich erzähl euch genau wie", solche Texte sind eher rar, solche Texte sind Perlen und einige davon habe ich hier gefunden, auch wenn mir nicht alles zusagte, wie das eben immer so ist. Schade, dass sie offline sind.
Schöner als BloggyStyle könnte ich es nicht beschreiben. Das ist es, was süchtig macht. Nur was den Geist kitzelt, turnt an.
Vielleicht bin ich trotzdem einfach nur prüde. Der Gedanke kommt mir ja nicht zum ersten Mal. Nun gut, dann werde ich mich damit eben abfinden.
Kurz: Ich bin pornoresistent. Nicht, dass ich mir nicht schon den einen oder anderen angesehen hätte. Und nicht, dass ich ein Problem damit hätte.
Ja nicht einmal, dass ich mir nicht sogar schon den einen oder anderen gekauft hätte, DEN, Sie wissen schon, DEN, den frau unbedingt gesehen haben muss, "weil der ist ES wirklich - und der einzige - wirklich gute!"
War leider alles ein Reinfall. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin, ist gegen Pornoschauen ja nichts einzuwenden, nur in Stimmung bringen kann mich soetwas einfach nicht, eher vergeht mir alles.
Noch schlimmer diese unzähligen meist noch völlig phantasielos und platt fotografierten Muschis und Schwänze im Internet. No thank's folks. Not for me.
Ich brauche den Raum um meine Fantasie spielen zu lassen, muss hineinfinden, in die Stimmung, die Situation. Texte dagegen, wirklich gute Texte, die eine Spannung aufbauen, Gefühle zeigen, die hinausgehen über "Wir sind geil und wir ficken und ich erzähl euch genau wie", solche Texte sind eher rar, solche Texte sind Perlen und einige davon habe ich hier gefunden, auch wenn mir nicht alles zusagte, wie das eben immer so ist. Schade, dass sie offline sind.
Schöner als BloggyStyle könnte ich es nicht beschreiben. Das ist es, was süchtig macht. Nur was den Geist kitzelt, turnt an.
Vielleicht bin ich trotzdem einfach nur prüde. Der Gedanke kommt mir ja nicht zum ersten Mal. Nun gut, dann werde ich mich damit eben abfinden.
zwei immer noch sichtbare striemen auf meinem nackten arsch. (hintern? verflixte sprache, die alles obszön macht oder ins prüde kippen lässt.)
nur noch zwei striemen, die ich mitnehmen kann in mein bett, in unser bett, in das bett, das wir gemeinsam zerwühlten, verschwitzten vor so wenigen stunden.
zwei striemen nehme ich mit.
und noch so greifbar das gefühl meines kopfes auf deiner schulter, unserer verschlungenen hände, deiner brust an meinem rücken.
zwei striemen nur
und die liebe.
warm, weich, zärtlich, nehme ich sie mit.
jetzt!
in UNSER bett.
(und lass sie nicht mehr los. eine ganze [neumond-] nacht lang nicht.)
sosehr mein kopf verkopft, die katze ist geblieben,
und schnurrt.
nur noch zwei striemen, die ich mitnehmen kann in mein bett, in unser bett, in das bett, das wir gemeinsam zerwühlten, verschwitzten vor so wenigen stunden.
zwei striemen nehme ich mit.
und noch so greifbar das gefühl meines kopfes auf deiner schulter, unserer verschlungenen hände, deiner brust an meinem rücken.
zwei striemen nur
und die liebe.
warm, weich, zärtlich, nehme ich sie mit.
jetzt!
in UNSER bett.
(und lass sie nicht mehr los. eine ganze [neumond-] nacht lang nicht.)
sosehr mein kopf verkopft, die katze ist geblieben,
und schnurrt.
june - am Sonntag, 8. Mai 2005, 02:10 - Rubrik: sonnenstrahlen
und dann bin ich wieder daheim. scheinbar, fühlbar, distanziert.
zwei welten, die niemals miteinander verschmelzen könnten. in der gerade präsenten ist dein "ich habe sehnsucht nach dir" wie eine botschaft in einer fremden sprache. nicht, weil ich sie nicht auch gehabt hätte - nach dir - die ganze zeit über sogar, sondern weil ich mir dich ersehnte als bild, nicht mensch, gefühl, nicht körper.
mein kopf arbeitet seltsam von zeit zu zeit.
immer häufiger eigentlich.
ich werde verrückt. ich ver-rücke (mir meine eigene wirklichkeit)
und finde es nicht einmal verwerflich.
ver-werf-lich.
was sollte ich auch werfen?
ver- oder ins ziel?
ich gebe meinem astigmatismus die schuld.
irgendwer muss schuld haben.
immer.
vor allem am ver-rück(t)en.
hast du gerückt? sag, ganz ehrlich, hast du?
ja, wir kennen die antwort. und es war gut so.
nein, nicht zu-rück-rücken.
da dreh ich dir doch lieber den rücken zu
... und den hintern und .. oh ja, es tut gut, wenn es weh tut ... so viel leben! ...
ich will nur ...
mehr davon.
gierig und unersättlich
me
zwei welten, die niemals miteinander verschmelzen könnten. in der gerade präsenten ist dein "ich habe sehnsucht nach dir" wie eine botschaft in einer fremden sprache. nicht, weil ich sie nicht auch gehabt hätte - nach dir - die ganze zeit über sogar, sondern weil ich mir dich ersehnte als bild, nicht mensch, gefühl, nicht körper.
mein kopf arbeitet seltsam von zeit zu zeit.
immer häufiger eigentlich.
ich werde verrückt. ich ver-rücke (mir meine eigene wirklichkeit)
und finde es nicht einmal verwerflich.
ver-werf-lich.
was sollte ich auch werfen?
ver- oder ins ziel?
ich gebe meinem astigmatismus die schuld.
irgendwer muss schuld haben.
immer.
vor allem am ver-rück(t)en.
hast du gerückt? sag, ganz ehrlich, hast du?
ja, wir kennen die antwort. und es war gut so.
nein, nicht zu-rück-rücken.
da dreh ich dir doch lieber den rücken zu
... und den hintern und .. oh ja, es tut gut, wenn es weh tut ... so viel leben! ...
ich will nur ...
mehr davon.
gierig und unersättlich
me
june - am Sonntag, 8. Mai 2005, 01:18 - Rubrik: absolute schwachstellen
so beginnen wohl alle schlechten geschichten und nur die wenigsten guten.
"ich dachte ..." trugbild, schein, täuschung, die ent-täuschung immer schon zu direkt vorweggenommen.
"ich dachte ..." also und damit punkt (.)
anderen spuren dagegen folgte ich. ließ bilder neu entstehen mit dem mut sie mich berühren zu lassen. unter-schied. unter-scheiden. warum eigentlich nicht "über"?
im unterscheiden sich bilder überlagern lassen.
verschiedenheiten.
verscheiden.
verschieden.
verschieden oder verschieden?
mehr verschieden denke ich. eine verschiedenheit, die das dahinscheiden nicht tilgen konnte.
so sind wir geschiedene leute in unserer verschiedenheit.
schiedsrichter?
vergessen abzupfeifen?
so eine pfeife.
am anderen ufer lächle ich.
"du liebst nicht mehr."
es ist ein warmes lächeln. so warm, dass es mich selbst erstaunt bis ich spüre, dass die wärme aus meinem kern kommt, der zeitgleich erkaltet.
ihr kennt das vielleicht, dass kälte so kalt sein kann, dass es scheint, sie wäre heiss.
täuschung - ent-täuschung.
ich sagte ja: "ich dachte ..."
er erwidert es nicht, mein lächeln, er scheint es zu absorbieren und nickt.
"ich reise, weißt du?"
"ja, ich weiß. nur bei mir warst du nie mehr." und plötzlich ist sie da, die antwort. die antwort auf fast alles, das mich quälte.
keine erde, kein wasser, kaum feuer ist er da draussen.
ohne mich.
und sucht mich nicht und braucht mich nicht.
die leine soll ich durchtrennen, das ankerseil, das ihn hält.
"lass mich", sagen nun nur noch seine augen, "oh bitte lass mich gehn".
nachts weine ich lautlos.
und hoffe, dass sie wiederkommt, die liebe und wärme, seine liebe und wärme, wem auch immer sie dann gelten mag.
ich kann nicht.
ich kann nicht sagen: "geh".
ich dachte ...
doch dachte nie, ich könnte dir alles sein
ich dachte ...
und weiß, ich könnte nicht sein ohne dich.
du - nicht mein leben
du - meine wurzeln. immer noch.
vertrautester, fremdester.
ich dachte ...
ich wüsste,
was angst ist.
"ich dachte ..." trugbild, schein, täuschung, die ent-täuschung immer schon zu direkt vorweggenommen.
"ich dachte ..." also und damit punkt (.)
anderen spuren dagegen folgte ich. ließ bilder neu entstehen mit dem mut sie mich berühren zu lassen. unter-schied. unter-scheiden. warum eigentlich nicht "über"?
im unterscheiden sich bilder überlagern lassen.
verschiedenheiten.
verscheiden.
verschieden.
verschieden oder verschieden?
mehr verschieden denke ich. eine verschiedenheit, die das dahinscheiden nicht tilgen konnte.
so sind wir geschiedene leute in unserer verschiedenheit.
schiedsrichter?
vergessen abzupfeifen?
so eine pfeife.
am anderen ufer lächle ich.
"du liebst nicht mehr."
es ist ein warmes lächeln. so warm, dass es mich selbst erstaunt bis ich spüre, dass die wärme aus meinem kern kommt, der zeitgleich erkaltet.
ihr kennt das vielleicht, dass kälte so kalt sein kann, dass es scheint, sie wäre heiss.
täuschung - ent-täuschung.
ich sagte ja: "ich dachte ..."
er erwidert es nicht, mein lächeln, er scheint es zu absorbieren und nickt.
"ich reise, weißt du?"
"ja, ich weiß. nur bei mir warst du nie mehr." und plötzlich ist sie da, die antwort. die antwort auf fast alles, das mich quälte.
keine erde, kein wasser, kaum feuer ist er da draussen.
ohne mich.
und sucht mich nicht und braucht mich nicht.
die leine soll ich durchtrennen, das ankerseil, das ihn hält.
"lass mich", sagen nun nur noch seine augen, "oh bitte lass mich gehn".
nachts weine ich lautlos.
und hoffe, dass sie wiederkommt, die liebe und wärme, seine liebe und wärme, wem auch immer sie dann gelten mag.
ich kann nicht.
ich kann nicht sagen: "geh".
ich dachte ...
doch dachte nie, ich könnte dir alles sein
ich dachte ...
und weiß, ich könnte nicht sein ohne dich.
du - nicht mein leben
du - meine wurzeln. immer noch.
vertrautester, fremdester.
ich dachte ...
ich wüsste,
was angst ist.
june - am Freitag, 6. Mai 2005, 21:38 - Rubrik: absolute schwachstellen
nur die Begierde vibriert weiter, wissend, dass das Schreiben nichts kompensiert, nichts sublimiert, schon gar nicht die Liebe.
june - am Samstag, 30. April 2005, 18:26 - Rubrik: absolute schwachstellen
"Der Liebes-Text (eigentlich kaum ein Text) besteht aus kleinen Narzißmen, aus psychologischen Armseligkeiten; er ist ohne Größe, genauer: seine Größe liegt darin, zu keiner Größe zurückfinden zu können, nicht einmal zu der des 'platten Materialismus'.
Es ist mithin der unmögliche Augenblick, in dem das Obszöne wirklich mit der Bejahung, dem amen, der Grenze der Sprache zusammenfallen kann."
once again: R. Barthes
june - am Samstag, 30. April 2005, 15:37 - Rubrik: querverweise
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1. Sehnsucht weiblich ; 2. sehnsüchtig
Übersetzungswörterbuch Copyright C. Langenscheidt KG Berlin und München 2000.
Sehnsucht [Sehn·sucht]
die; mst Sg; der sehr starke Wunsch, dass j-d da wäre od. dass man etw. bekäme ≈ Verlangen: die S; nach Liebe u. Geborgenheit || hierzu sehn·süch·tig Adj; nur attr od adv; sehn·suchts·voll Adj
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2004 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
verspüren
verspüren [ver·spü·ren]
verspürte, hat verspürt; Vt etw. v. etw. körperlich od. seelisch fühlen ≈ empfinden <Hunger, Durst, Schmerz, Müdigkeit v;; Angst, Reue v.>
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2004 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
...
Sehnsucht?
Übersetzungswörterbuch Copyright C. Langenscheidt KG Berlin und München 2000.
Sehnsucht [Sehn·sucht]
die; mst Sg; der sehr starke Wunsch, dass j-d da wäre od. dass man etw. bekäme ≈ Verlangen
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2004 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
verspüren
verspüren [ver·spü·ren]
verspürte, hat verspürt; Vt etw. v. etw. körperlich od. seelisch fühlen ≈ empfinden <Hunger, Durst, Schmerz, Müdigkeit v;; Angst, Reue v.>
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2004 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
...
Sehnsucht?
Du bekommst das Vertrauen,
ich nehme die Lampe.
Und das verbeulte Herz, das versteigern wir auf ebay.
ich nehme die Lampe.
Und das verbeulte Herz, das versteigern wir auf ebay.
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niemanden, dem ich lieber in die augen sehe,
niemanden, den ich lieber berühre,
niemanden, den ich lieber küsse,
niemanden, den ich lieber halte,
niemanden, den ich lieber spüre,
niemanden, den ich lieber rieche,
niemanden, den ich lieber höre,
niemanden, dem ich lieber gehöre,
niemanden, den ich lieber hasse,
niemanden, den ich lieber töten würde,
niemanden, den ich lieber verlassen würde,
niemanden, den ich lieber ersetzen würde,
niemanden, den ich lieber vermisse.
die wahrheit ist, es gibt niemanden.
es gibt niemanden, den ich lieber liebe.
niemanden, den ich lieber berühre,
niemanden, den ich lieber küsse,
niemanden, den ich lieber halte,
niemanden, den ich lieber spüre,
niemanden, den ich lieber rieche,
niemanden, den ich lieber höre,
niemanden, dem ich lieber gehöre,
niemanden, den ich lieber hasse,
niemanden, den ich lieber töten würde,
niemanden, den ich lieber verlassen würde,
niemanden, den ich lieber ersetzen würde,
niemanden, den ich lieber vermisse.
die wahrheit ist, es gibt niemanden.
es gibt niemanden, den ich lieber liebe.
june - am Freitag, 29. April 2005, 23:07 - Rubrik: absolute schwachstellen
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Stille
feminine silence (also Schweigen), quiet(ness); in aller Stille quietly; heimlich: secretly
Übersetzungswörterbuch Copyright C. Langenscheidt KG Berlin und München 2000.
Ruhe
feminine Stille: quiet, calm; Schweigen: silence; Erholung, Stillstand, also physics : rest; Frieden: peace; Gemütsruhe: calm(ness); zur Ruhe kommen come to rest; jemanden in Ruhe lassen leave someone in peace; lass mich in Ruhe! leave me alone!; etwas in Ruhe tun take one's time (doing something); die Ruhe behalten colloquial, keep (one's) cool, play it cool; sich zur Ruhe setzen retire; Ruhe, bitte! (be) quiet, please!
Übersetzungswörterbuch Copyright C. Langenscheidt KG Berlin und München 2000.
and yet some longing, some yearning in between.
between
1. Adverb dazwischen; few and far between umgangssprachlich: (ganz) vereinzelt; 2. Präposition zwischen; unter; between you and me unter uns oder im Vertrauen (gesagt)
Übersetzungswörterbuch Copyright C. Langenscheidt KG Berlin und München 2000.
well nothing's perfect (tense?).
feminine silence (also Schweigen), quiet(ness); in aller Stille quietly; heimlich: secretly
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Ruhe
feminine Stille: quiet, calm; Schweigen: silence; Erholung, Stillstand, also physics : rest; Frieden: peace; Gemütsruhe: calm(ness); zur Ruhe kommen come to rest; jemanden in Ruhe lassen leave someone in peace; lass mich in Ruhe! leave me alone!; etwas in Ruhe tun take one's time (doing something); die Ruhe behalten colloquial, keep (one's) cool, play it cool; sich zur Ruhe setzen retire; Ruhe, bitte! (be) quiet, please!
Übersetzungswörterbuch Copyright C. Langenscheidt KG Berlin und München 2000.
and yet some longing, some yearning in between.
between
1. Adverb dazwischen; few and far between umgangssprachlich: (ganz) vereinzelt; 2. Präposition zwischen; unter; between you and me unter uns oder im Vertrauen (gesagt)
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well nothing's perfect (tense?).