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So widersinnig es auch klingen mag, dieses Wort, sosehr trifft es wohl den Kern der Bett- und Couchgeschichten der Protagonistin während des vergangenen Jahres.

Kaum rührte sie sich wieder, die Sehnsucht, kaum kamen sie wieder, die Nacht- und Tagträume, musste die Erinnerung an diese Haut, an diese Hände, an diesen Geruch überlagert werden durch andere Eindrücke, um nicht übermächtig zu werden.
Und doch ist sie so eingebrannt in jede Faser des Körpers, dass sie immer wieder durchbrach und das Spiel von Neuem begann.

Es ging nicht darum, einem Verlangen, einer Sehnsucht nachzugeben, sondern sie zu bekämpfen. Darum, ihm ihren Körper zu entreißen, indem sie ihn anderen übergab, um ihn endlich wieder selbst zu besitzen, selbst auszufüllen.