Sehr früh, noch bevor ich meinen Begleiter weckte, war ich heute schon am Meer - in der ersten Morgensonne war es glatt wie ein Spiegel und der Strand menschenleer. Herrlich, dort zu schwimmen! Ein kleines Stück Paradies.
Ich brauchte die Ruhe, um der Nacht nachzuhängen, den Träumen durch die er mich verfolgt, immer noch, hartnäckig.
Diesmal saß er plötzlich in der Lobby, vertieft in eine Zeitung, in seinem hellen Anzug, den ich so liebte. Trotz des kleinen Schocks war es so selbstverständlich, dass er da saß und ich wusste, ich durfte nicht auf ihn zugehen, durfte ihn nicht stören. Er war hier, so nah, dass ich glaubte ihn riechen zu können, doch er nahm mich nicht wahr, war ganz in seiner eigenen Welt.
Später im Traum lag ich wieder im Ruheraum des Spa. Ich lag auf dem warmen Stein in diesem angenehmen Dämmerlicht, gehüllt im mein Badetuch als er plötzlich neben mir stand, das Badetuch langsam von meinem Körper streifte, spürte seine Handflächen über meine Nippel gleiten, herunter zu meinen Schenkeln, die er spreizte. Zwischen meinen Beinen stand er und zog mich mühelos an sich heran und ich spürte ihn bereits, seinen Atem zwischen meinen Beinen, als ich erwachte und es mich runter zog zum Meer in dem ich nach dem Schwimmen auf dem feinen Kies im Wasser lag, allein, und meinen Traum ganz für mich doch noch zu Ende träumte.
Ich brauchte die Ruhe, um der Nacht nachzuhängen, den Träumen durch die er mich verfolgt, immer noch, hartnäckig.
Diesmal saß er plötzlich in der Lobby, vertieft in eine Zeitung, in seinem hellen Anzug, den ich so liebte. Trotz des kleinen Schocks war es so selbstverständlich, dass er da saß und ich wusste, ich durfte nicht auf ihn zugehen, durfte ihn nicht stören. Er war hier, so nah, dass ich glaubte ihn riechen zu können, doch er nahm mich nicht wahr, war ganz in seiner eigenen Welt.
Später im Traum lag ich wieder im Ruheraum des Spa. Ich lag auf dem warmen Stein in diesem angenehmen Dämmerlicht, gehüllt im mein Badetuch als er plötzlich neben mir stand, das Badetuch langsam von meinem Körper streifte, spürte seine Handflächen über meine Nippel gleiten, herunter zu meinen Schenkeln, die er spreizte. Zwischen meinen Beinen stand er und zog mich mühelos an sich heran und ich spürte ihn bereits, seinen Atem zwischen meinen Beinen, als ich erwachte und es mich runter zog zum Meer in dem ich nach dem Schwimmen auf dem feinen Kies im Wasser lag, allein, und meinen Traum ganz für mich doch noch zu Ende träumte.