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wie wunderbar es ist am Pool, im Wasser in der Sonne. Lesen, dösen, schwimmen ...

Morgen gibt es einen Ausflug mit dem Schiff die ganze Küste entlang, übermorgen eine Busreise zu den Sehenswürdigkeiten in der Nähe. Wenn da nur nicht immer diese Menschen wären. Ich will mich nicht unterhalten, ich will keine Gesellschaft, ich hasse diese stereotypen Höflichkeiten und ich mag erst recht nicht unweigerlich Gespräche mitverfolgen, die absolut nicht für fremde Ohren gedacht sind und nur deshalb in dieser Öffentlichkeit geführt werden, weil Menschen in der Fremde offenbar wider aller Vernunft davon ausgehen, nicht verstanden zu werden.

Oder dieser Mann ca. Mitte 60, der keine Scheu hatte, sich auf das Mäuerchen neben meiner Liege zu setzen, um mich derart unverhohlen anzustarren, dass es mir schwer fiel, weiter so zu tun, als würde ich nichts merken, als wäre ich ganz in mein Buch vertieft und der seitdem immer in meiner Nähe herum schleicht, auch beim Abendessen. Das bereitet mir keine Freude, das schmeichelt mir nicht, das widert mich an.