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Zum ersten Mal in diesem Jahr habe ich heute den Sonnenschirm aufgespannt wirklich der Sonne und nicht des Regeln wegen und es ist auch im Schatten wunderbar - nackt.
Das Tief von gestern ist wie weggefegt, ein paar Tropfen Psychopax vor dem Schlafengehen konnten auch Frau Mondin auf Distanz halten, die zweite Decke fest umarmt habe ich geschlafen wie ein Baby und etwas trägt wohl auch dieser Muttertag bei zu meiner Ruhe, die jegliches, auch das unterschwelligste Warten auf Was-auch-immer unterbindet.
Ich versuche mich ohnehin zu üben in Besonnenheit, das spontane, letztlich so unberechenbar erscheinende Überquellen einzudämmen. - Die unzähligen Mails im Ordner "Entwürfe" geben darüber beredt Auskunft.

Mittlerweile zähle ich fast schon mehr die Stunden als die Tage bis dahin, wo ich endlich wieder das Meer riechen, sehen, hören, spüren werde und die Freude darauf ist beinahe unbändig.
skinunder (Gast) meinte am 11. Mai, 12:44:
das Meer: als Nordlicht kann ich das nur zu gut verstehen.
Es geht nicht ohne es.
Egal, wo es mich hintreibt - ich würde immer versuchen, das Meer in der Nähe zu haben. Wo sonst soll man auftanken, die Lungen, das Hirn, und die Seele mal wieder so richtig freigepustet bekommen ?
Mit den Füßen im Sand; haben Sie einen Urlaub so schön, wie es sich anhört...